Was geschah 1947 in der Schweiz?

Was geschah 1947 in der Schweiz?

Die Schweizer Parlamentswahlen 1947 fanden am 26. Oktober 1947 statt. Nachdem ihre Vorgängerparteien KPS und FSS 1943 verboten gewesen waren, erreichte sie auf Anhieb sieben Nationalratssitze und einen Wähleranteil von 5 % – das beste Ergebnis, das eine kommunistische Partei in der Schweiz je erzielen sollte.

Was war 1946 in Deutschland?

In Deutschland erreicht die im Potsdamer Abkommen vereinbarte Entnazifizierung ihren ersten Höhepunkt im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, der mit mehreren Todesurteilen und einer Reihe von Haftstrafen für die Größen des NS-Staates endet. Der Hungerwinter 1946/47 fordert Opfer.

Was war 1947 bis 1952?

Das mit der Deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 neu errichtete Land Brandenburg der Bundesrepublik Deutschland deckt sich weitgehend mit dem Gebiet des alten Landes Brandenburg zwischen 1947 und 1952.

Was passierte im Jahr 1948 in Deutschland?

Im Jahr 1948 steht vor allem die Zuspitzung der alliierten Gegensätze in der deutschen Frage im Mittelpunkt des Weltinteresses, die einen dramatischen Höhepunkt mit der Währungsreform und der sich unmittelbar daran anschließenden Berlin-Blockade erlebt, der die Westmächte mit der Errichtung der Berliner Luftbrücke …

Wie war der Sommer 1947?

Statistisch gesehen war das Jahr 1947 mit 71 Tagen über 25 Grad und 26 Tagen über 30 Grad der heißeste Sommer des vergangenen Jahrhunderts überhaupt, wobei es am 29. Juli mit 37 Grad am heißesten war. Das Wasser kleiner Niederschläge im Juni und Juli verdunstete bei der ständig ansteigenden Hitze sofort.

Wann war Hungersnot in Deutschland?

Die große Hunger- und Teuerungskrise der Jahre 1816 und 1817 machte sich in vielen europäischen Ländern bemerkbar und verursachte auch in den deutschen Gebieten große Not.

Wann war der hungerwinter in Deutschland?

Der „weiße Tod“ im Hungerwinter 1946/47. Rund 55 Millionen Tote: Das ist die Schreckensbilanz von zwölf Jahren nationalsozialistischer Diktaktur und des von Deutschland ausgehenden Angriffskrieges, des Zweiten Weltkriegs.

Was war der Deutsche Volkskongress 1947?

Deutscher Volkskongress. Der Deutsche Volkskongress war ein auf Initiative der SED und unter Teilnahme der Parteien und Organisationen des Antifaschistisch-demokratischen Blocks anlässlich der Londoner Außenministerkonferenz im November/Dezember 1947 aus Delegierten aus ganz Deutschland erstmals am 6. Dezember 1947 zusammengetretenes Gremium.

Was geschah 1947 in ganz Deutschland?

Das geschah 1947 Chronik Der Wiederaufbau in ganz Deutschland konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich gewaltige Unterschiede in der Entwicklung zwischen dem Ostteil und dem Westteil des Landes abzeichneten. Das sahen auch die Siegermächte.

Was beeinflusste die Studentenbewegung ab Mitte der 1960er Jahre?

Die APO beeinflusste ab Mitte der 1960er Jahre weite Teile der Studentenbewegung. Sie sah sich als einzige Gegenkraft zur herrschenden Regierung, denn durch die große Koalition gab es im Parlament so gut wie keine Opposition mehr.

Was waren die Gründungsmitglieder der 68er-Bewegung?

Daraus formierten sich unter anderem die Mitglieder terroristischer Vereinigungen wie der RAF. Andere Vertreter der 68er-Bewegung wie Rudi Dutschke traten später als Gründungsmitglieder der „Grünen“ in Erscheinung. Manche weniger prominente Protestler wie Joschka Fischer schafften es später sogar ins Bundeskabinett.

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