Was gibt die Periode einer Funktion an?
Definition: Eine Funktion f heißt periodisch, wenn es eine Zahl a ≠ 0 gibt, sodass für alle x, x+a∈Df gilt: f(x+a)=f(x). Die kleinste positive Zahl p mit dieser Eigenschaft nennt man Periode.
Wie groß ist die Periode der Funktion?
Das heißt, die Sinusfunktion besitzt die Periode 2 π 2 \pi 2π.
Was ist C bei einer Sinusfunktion?
Der Parameterc wird auch Phase genannt. Durch diesen Parameter ändert sich die Lage der Nullstellenund der Extremstellen. Der Wertebereichändert sich aber nicht. Aufgrund der Periode 2 πkann die Phasenverschiebungnur bis 2 πan der Lage der Hoch-bzw.
Was ist eine periodische Eigenschaft?
Die kleinste positive Zahl p mit dieser Eigenschaft nennt man Periode. zum Definitionsbereich gehören. in sich über. Die bekanntesten periodischen Funktionen sind die trigonometrischen Funktionen. Die Sinusfunktion und die Kosinusfunktion sind periodisch mit der Periode
Was sind die Grundbegriffe zur periodischen Bewegung und Schwingung?
Grundbegriffe zu Periodischen Bewegungen und Schwingungen 1 Bei einer periodischen Bewegung hat ein Körper nach einer Periodendauer T wieder den gleichen Bewegungszustand. 2 Für die Frequenz einer periodischen Bewegung gilt f = 1 T. 3 Die Amplitude einer Schwingung ist der Betrag des Maximalwerts der Auslenkung aus der Ruhelage.
Was ist die Frequenz einer periodischen Bewegung?
Bei einer periodischen Bewegung hat ein Körper nach einer Periodendauer T wieder den gleichen Bewegungszustand. Für die Frequenz einer periodischen Bewegung gilt f = 1 T. Die Amplitude einer Schwingung ist der Betrag des Maximalwerts der Auslenkung aus der Ruhelage.
Was ist eine konstante periodische Funktion?
Diese existiert für jede nichtkonstante stetige periodische Funktion. (Eine konstante Funktion ist periodisch mit jeder beliebigen Periode ungleich 0.) Wenn eine kleinste positive Periode hat, so sind die Perioden von die Vielfachen von . Im anderen Fall ist die Menge der Perioden von dicht in .