Was gibt es alles fur Schilddrusenerkrankungen?

Was gibt es alles für Schilddrüsenerkrankungen?

Welche Schilddrüsenerkrankungen gibt es? Welche Schilddrüsenerkrankungen gibt es?

  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
  • Schilddrüsenkrebs.
  • Struma (Kropf),
  • Entzündungen.

Wie heißt die Schilddrüsenerkrankung?

Wenn die Schilddrüse (Thyroidea) zu wenig Hormone herstellt, spricht man von einer Schilddrüsenunterfunktion. Der Fachbegriff hierfür lautet Hypothyreose. Sie kann zu verschiedenen Beschwerden führen – zum Beispiel zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Hautveränderungen oder Verstopfung.

Wie häufig sind Schilddrüsenerkrankungen?

Welche Erkrankungen der Schilddrüse gibt es? Schilddrüsenerkrankungen sind ausgesprochen häufig und können in jedem Lebensalter auftreten. Bei etwa jedem dritten Erwachsenen in Deutschland bildet sich im Laufe des Lebens mindestens eine krankhafte Schilddrüsenveränderung. Die Häufigkeit steigt mit zunehmendem Alter.

Welche Symptome Wenn die Schilddrüse nicht richtig arbeitet?

Einige der Anzeichen einer Schilddrüsen-Unterfunktion: Schwäche, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen, trockene und raue Haut, Kälteempfindlichkeit, glanzlose Haare oder Haarausfall, brüchige Nägel, heisere Stimme, Gewichtszunahme ohne veränderte Essgewohnheiten, Verstopfung, niedriger Blutdruck …

Welche Symptome haben Schilddrüsenerkrankungen?

Schilddrüsenerkrankung – die Symptome erkennen! Herzstolpern, geschwollene Beine, hoher Blutdruck – oft ist der Verursacher die Schilddrüse. Lesen Sie hier, an welchen Symptomen Sie eine Schilddrüsenerkrankung erkennen.

Was ist eine Überfunktion der Schilddrüse?

Bei der Überfunktion der Schilddrüse produziert der Körper zu viele Hormone, was den Stoffwechsel in die Höhe schnellen lässt. Eine weitere Erkrankung ist die Vergrößerung der Schilddrüse. Diese bleibt meistens erst unbekannt und wird später bei Schluck – und Atembeschwerden bemerkt.

Ist es zu wenig Schilddrüsenhormone im Blut?

Finden sich zu wenig Schilddrüsenhormone im Blut, kann das ein Anzeichen für eine Unterfunktion sein. Sind die Werte zu hoch, kann eine Schilddrüsenüberfunktion dahinterstecken. Bei der körperlichen Untersuchung kann der Arzt erkennnen, ob die Drüse krankhaft vergrößert ist.

Wie entsteht der Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung?

Besteht der Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung wird der Arzt die Drüse selbst und den Hormonhaushalt untersuchen. Mit Hilfe einer Blutuntersuchung kann er die Konzentration der Schilddrüsenhormone ermitteln. Finden sich zu wenig Schilddrüsenhormone im Blut, kann das ein Anzeichen für eine Unterfunktion sein.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben