Was gibt es für Geldanlagen?
Neben Tagesgeld, Festgeld und Sparanlagen kommen auch der Kauf von Investmentfonds, Immobilien(fonds), Edelmetallen oder Aktien in Betracht. Grundsätzlich eignen sich Investitionen in Sachwerte (Aktien, Aktienfonds, Immobilien) als Mittel gegen die Inflation.
Was ist eine Geldanlage einfach erklärt?
Als Geldanlage bezeichnet man die Investition von Geldbeträgen, in der Regel mit dem Ziel, einen Gewinn bzw. Wertzuwachs zu erreichen.
Was ist bei einer Geldanlage zu beachten?
Das sind die zehn Grundsätze, die Sie immer bedenken sollten, wenn Sie Geld anlegen wollen:
- Verdeutlichen Sie sich Ihre Ziele.
- Schuldentilgung hat Vorfahrt vor Geldanlage.
- Versicherungen können Vermögen schützen.
- Können und wollen Sie Risiken tragen?
- Streuen Sie die Risiken.
- Seien Sie skeptisch gegenüber Verkäufern.
Was ist eine klassische Geldanlage?
Das Modell der klassischen Geldanlage setzt die Variablen Rendite, Liquidität und Sicherheit in eine gegenseitige Wechselbeziehung. Das sogenannte magische Dreieck wird bei der nachhaltigen Geldanlage zum magischen Viereck und um den Punkt „Nachhaltigkeit“ erweitert.
Was sind klassische Geldanlagen?
Wie schon seit Jahrzehnten dominieren bei Geldanlagen in Deutschland nach wie vor das Sparbuch, die Lebensversicherung und der Bausparvertrag: 41 Prozent der befragten Anlegerinnen und Anleger nutzen das Sparbuch, 33 Prozent setzen auf die Lebensversicherung sowie 30 Prozent auf den Bausparvertrag.
Welche drei Gesichtspunkte einer Geldanlage unterscheidet man?
Etwa drei Viertel aller Anleger sehen die Sicherheit als wichtigsten Gesichtspunkt an. Es folgt die Rendite mit einem Fünftel und die Liquidität mit etwa sieben Prozent. Hier ist die Rendite mit zwei Drittel am wichtigsten, die Sicherheit mit einem Viertel und die Liquidität mit 15 % eher nachrangig.
Warum überhaupt Geld anlegen?
Das Risiko eines Verlusts ist immens hoch. Es finden sich aber auch greifbare und vernünftige Gründe, eine gewisse Summe anzulegen – mit Chancen auf gute Rendite und weit geringerem Risiko: Der Wert- bzw. Kaufkraftverlust: Das erste und einfachste Motiv für einen Anleger ist der Wertverlust.