Was gibt es für Gesellschaftstänze?
Für diese Tänze wurden die Schrittkombinationen festgeschrieben. Das Programm umfasst die Standard-Tänze Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott, Tango und Blues sowie die lateinamerikanischen Tänze Rumba, Jive, Boogie-Woogie, Cha-Cha-Cha, Samba und Paso Doble.
Wie viele standardtänze gibt es?
Langsamer Walzer, Europäischer Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep sind Standardtänze, die auf Turnieren aufgeführt werden. Wir stellen sie Ihnen kurz vor.
Was für standardtänze gibt es?
Heute meint man mit Standardtänzen meistens die fünf Tänze, die auf Tanzturnieren in der Gruppe ‚Standardtänze‘ getanzt werden: Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox und Quickstepp.
Wie tanzte man in den 70ern?
Aus dem Versuch, auf die schnellen, modernen Rhythmen Foxtrott zu tanzen, entwickelte sich in Deutschland eine verkürzte Foxtrottform, der Beat-Fox oder Swing-Fox. Er wurde zunächst mit Figuren aus Boogie und Swing getanzt.
Wer hat den Ententanz erfunden?
Werner Thomas
Die Melodie wurde 1957 in der Schweiz unter dem ursprünglichen Titel Chip chip von dem Musiklehrer Werner Thomas komponiert, der die Tonfolge auf dem Akkordeon ausprobiert hatte. Thomas, der nach eigenen Angaben 1963 auch den Ententanz entwickelte, führte das Stück als Alleinunterhalter in Kneipen und Festzelten auf.
Wer hat den Ententanz gesungen?
Frank Zander
Der Ententanz (Ja, wenn wir alle Englein wären)/Künstler
Was gibt es alles für tanzarten?
Tänze von A-Z
- Langsamer Walzer. Der Langsame Walzer gehört mit seinen fließenden, runden und weichen Bewegungen zu den schönsten Tänzen überhaupt.
- Disco-Fox. Der Discofox ist der immer aktuelle Hit in Sachen Tanzen für Jedermann in Deutschland.
- Tango.
- Slowfox.
- Cha-Cha-Cha.
- Mambo – Salsa.
- Paso Doble.
- Wiener Walzer.