Was gibt es für verschiedene Kundentypen?
Die häufigsten Kundentypen im Einzelhandel
- 2.1 Kundentyp 1 – der Zurückhaltende.
- 2.2 Kundentyp 2 – der Skeptiker.
- 2.3 Kundentyp 3 – der Interessierte.
- 2.4 Kundentyp 4 – der Miesmacher.
- 2.5 Kundentyp 5 – der Unsichere.
- 2.6 Kundentyp 6 – der Vielredner.
- 2.7 Kundentyp 7 – der Besserwisser.
- 2.8 Kundentyp 8 – der Verhandler.
Wie erkennt man Kundentypen?
Nach dem DSIG-Modell lassen sich hier vier Muster unterscheiden:
- Dominant = extrovertiert + ziel- und aufgabenorientiert.
- Initiativ = extrovertiert + menschenorientiert.
- Stetig = introvertiert +menschenorientiert.
- Gewissenhaft = introvertiert + ziel- und aufgabenorientiert.
Warum ist die Kategorisierung in Kundentypen wichtig?
Warum ist die Kategorisierung in Kundentypen wichtig? Kundentypen zu kennen erleichtert Ihnen dabei die Entscheidungsfindung bzgl. Ihres Verhaltens, denn die Show beginnt schon beim Erstkontakt am Telefon. Hier und auch später im Verkaufsgespräch ein Standardprogramm abzuspielen ist selten von Erfolg gekrönt.
Welche Phasen hat ein Verkaufsgespräch?
Welche Phasen hat ein Verkaufsgespräch?
- Kontaktaufbau.
- Bedarfsklärung.
- Angebot.
- Abschluss.
- Abschied.
Was sind kaufmotive Einzelhandel?
Was sind Kaufmotive? Kaufmotive sind unterschiedliche, emotionale und rationale Beweggründe, die einen Verbraucher dazu veranlassen, etwas zu kaufen. Zu den häufigsten Kaufmotiven zählen u. a. Sparsamkeit, Bequemlichkeit, Sicherheit, Neugier und Prestige.
Was ist ein typisches Kaufmotiv?
Kaufmotiv: Streben nach „guten Taten“ Verweisen Sie auf die Umweltfreundlichkeit Ihrer Produkte. Sagen Sie, dass Ihr Unternehmen auf Tierversuche verzichtet und Ihre Produkte nicht durch Kinderarbeit entstanden sind. Machen Sie deutlich, dass der Kunde durch den Kauf andere erfreut.
Wie läuft ein Verkaufsgespräch?
Verkaufsgespräche führen: Tipps für mehr Erfolg
- Bereiten Sie sich gründlich vor.
- Wählen Sie einen geeigneten Zeitpunkt.
- Hören Sie zu.
- Gehen Sie auf Bedürfnisse und Erwartungen ein.
- Bauen Sie Sympathie auf.
- Wiederholen Sie das Gesagte.
- Bleiben Sie verständlich.
- Reden Sie nicht endlos.