Was gibt es für Weihnachtslieder?
Klassische Weihnachtslieder
- O Tannenbaum – Der Originaltext.
- Stille Nacht, heilige Nacht.
- O du fröhliche.
- Alle Jahre wieder.
- Es wird scho glei dumpa.
- Morgen kommt der Weihnachtsmann.
- Fröhliche Weihnacht überall.
- Schneeflöckchen, Weißröckchen.
Was ist typisch für die Adventszeit?
Weihnachtsbaum, Krippe, Adventskalender und Nikolaus gehören in Deutschland zur Vorweihnachtszeit dazu. Dieses klassische Attribut der Adventszeit gilt bei vielen als sehr alt und traditionell.
Was ist ein Adventsbräuche?
Der Ursprung des Adventskranzes liegt im protestantischen Norddeutschland. In einem Hamburger Waisenhaus wurden im 19. Jahrhundert mit den Kindern täglich Adventsandachten gefeiert, während diesen hat man jeden Tag eine zusätzliche Kerze in einem riesigen Holzkronleuchter entzündet.
Woher kommen Adventsbräuche?
Die Idee, den Kindern die lange Wartezeit bis Weihnachten mit verschiedenen Adventsbräuchen zu versüßen, stammt von Martin Luther. Der Adventskalender selbst setzte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch, damals meistens noch ohne kostbare Schokoladen-Füllung.
Was feiern die Christen im Advent?
Advent für die Christenheit – Die Ankunft Jesu Christi Das Wort „Advent“ leitet sich vom lateinischen „Adventus“ ab und heißt „Ankunft“. Für die Christen ist der Advent die Zeit der Erwartung, die Vorbereitungszeit auf die Ankunft Christi, dessen „Geburtstag“ in der Weihnachtsnacht gefeiert wird.
Wie heißen die adventssonntage?
In der katholischen Liturgie ist davon die lateinische Bezeichnung des dritten Adventssonntags (Gaudete) gebräuchlich geblieben, im Evangelischen Gesangbuch sind keine lateinischen Namen angegeben:
- Sonntag im Advent (1. Advent)
- Sonntag im Advent (2. Advent)
- Sonntag im Advent (3. Advent)
- Sonntag im Advent (4. Advent)