Was gibt es für Zementsorten?
Entsprechend der verwendeten Hauptbestandteile unterteilt DIN EN 197-1 Zement in fünf Hauptzementarten:
- Portlandzement CEM I.
- Portlandkompositzemente CEM II.
- Hochofenzement CEM III.
- Puzzolanzement CEM IV.
- Kompositzement CEM V.
Welche Zementfestigkeitsklassen gibt es?
nach DIN 197-1: 32,5, 42,5 und 52,5. Nach ihrer Anfangsfestigkeit werden die drei Klassen unterteilt in hochofenzemente mit niedriger Anfangsfestigkeit (Kennbuchstabe L), in üblich erhärtende (Kennbuchstabe N = normal) und schnell erhärtende Zemente (Kennbuchstaben R = rapid).
Was bedeutet CEM bei Beton?
Nach DIN EN 197-1 werden Normalzemente wie folgt eingeteilt: CEM I (Portlandzement) CEM II (z.B. Portlandhüttenzement)
In welcher Form ist Zement im Handel erhältlich?
Die DIN 197-1 unterscheidet fünf Hauptarten von Zement. Neben dem bereits erwähnten Portlandzement, der als Urvater aller Zemente gilt, schließlich wird er bereits seit 1843 in England hergestellt, sind noch Portlandhüttenzement, Hochofenzement, Puzzolanzement und Kompositzement zu nennen.
Welcher Zement ist der richtige?
Portlandzement
Zement: handelsüblicher, „normaler“ Zement ist gut geeignet, z.B. die Sorte Portlandzement. Im Zweifel im Baumarkt oder beim Baustoffhändler fragen, welche Sorte sich für den geplanten Zweck am besten eignet.
Was ist der Unterschied zwischen Zement und Trasszement?
Zement ist ein Bindemittel aus zermahlenem Kalk, Ton und anderen Bestandteilen. Er lässt Mörtel und Beton in Verbindung mit Wasser, Sand und Kies aushärten. Trass ist ein Teamplayer und arbeitet mit Bindemitteln wie eben Zement oder auch Kalk zusammen. Er eignet sich für übliche Zement- wie auch für Kalkmörtel.
Was bedeutet die Bezeichnung CEM I 32 5 N?
Zusammensetzung CEM I 32,5 R ist ein Portlandzement nach DIN EN 197-1. Dieser besteht aus Portlandzementklinker und Sulfatträger, der als Erstarrungsregler benötigt wird. Durch den optimierten Produktionsprozess wird eine hohe Gleichmäßigkeit des Zements erreicht.