Was gibt es für den Schutz des geistigen Eigentums?
Für den Schutz des geistigen Eigentums gibt es Sondergesetze, wie das Urhebergesetz, das Patentgesetz oder das Markengesetz. Grundsätzlich kann man jede Idee schützen lassen, sie muss es nur wert sein.
Was gibt es für geistiges Eigentum?
Anders als bei gegenständlichen Gütern gibt es für geistiges Eigentum kein allgemeines Schutzgesetz – je nach Natur des geistigen Eigentums greift entweder das Urheberrecht oder der gewerbliche Rechtsschutz. Damit Sie Ihr geistiges Eigentum schützen können, müssen Sie zunächst in Erfahrung bringen, von welchem Schutzgesetz es erfasst ist.
Wie schützt das Urheberrecht Geistiges Eigentum?
Das Urheberrecht schützt geistiges Eigentum, wenn es sich dabei um persönliche geistige Schöpfungen handelt, die die nötige Schöpfungshöhe erreichen.
Wann greift das Schutzgesetz für geistiges Eigentum?
Der Inhaber ist dann rechtlich abgesichert – beispielsweise bei Markenfälschung. Wann welches Schutzgesetz greift, ist immer abhängig von der Natur des geistigen Eigentums. Welche Unterscheidungen getroffen werden müssen, erfahren Sie im folgenden Kapitel. 2. Tabellarische Übersicht – so können Sie Ihr geistiges Eigentum schützen
Welche Schutzrechte gelten für geistiges Eigentum?
Die Schutzrechte bieten die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Verwertung und gewährleisten, dass man auch geistiges Eigentum verkaufen kann. Ein genereller Urheberschutz gilt für alle Werke, die sich durch ihre individuelle geistige Schöpfung auszeichnen.
Was zählt als geistiges Eigentum?
1. Was zählt als geistiges Eigentum? auf Grundlage kreativer geistiger Leistungen geschaffen wurden, zählen als geistiges Eigentum. Dieses ist – wie ein körperlicher Gegenstand – anfällig für Diebstahl oder unerlaubte Nachahmungen. Deshalb kann es beispielsweise durch geschützt werden.