Was gibt es für Wettbewerbsvorteile?
Aspekte eines Wettbewerbsvorteils können beispielsweise herausragende technologische Fähigkeiten, Serviceaspekte oder auch Aspekte der Kostenkontrolle sein. Auch aus einem USP (Alleinstellungsmerkmal) kann sich ein Wettbewerbsvorteil ergeben.
Warum die Berücksichtigung von Aspekten der Nachhaltigkeit zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann?
Kann Nachhaltigkeit ein Wettbewerbsvorteil sein? Das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung verlangt eine schonende Nutzung natürlicher Ressourcen. Ebenso einen verantwortlichen und fairen Umgang mit Menschen sowie den Verzicht auf eine unangemessene Belastung künftiger Generationen.
Welche Möglichkeiten haben sie für einen Wettbewerbsvorteil?
Grundsätzlich haben Sie mehrere Möglichkeiten, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen: 1 Innovation 2 Wahl einer klaren Marktnische 3 Servicequalität: besondere Flexibilität beim Eingehen auf die Wünsche der Kunden 4 Flexibilität bei der Preisgestaltung
Ist der Preis ein Wettbewerbsvorteil?
Auch der Preis kann ein Wettbewerbsvorteil sein, wenn das Unternehmen Leistungen günstiger anbieten kann als der Wettbewerb. Aber dann unterscheidet sich das kostengünstige Unternehmen bereits vom Wettbewerb, weil es offenbar in der Herstellung günstiger ist. Ziel eines Unternehmen muss es also sein, Wettbewerbsvorteile aufzubauen.
Warum schließen sich die Wettbewerbsvorteile aus?
Die Wettbewerbsvorteile schließen sich übrigens nicht aus. Tatsächlich gibt es einige Unternehmen, die gleichzeitig mehrere der oben genannten Wettbewerbsvorteile besitzen (z.B. Transdigm, TDG im Bereich der Luftfahrt-Komponenten). 1. Immaterieller Wettbewerbsvorteil
Ist ein Wettbewerbsvorteil nicht strukturell?
Ist ein Wettbewerbsvorteil nämlich nicht strukturell, dann wird er in der Regel nach ein paar Jahren verschwinden, weil neue Wettbewerber mit neuen Mengen in den Markt eintreten und dadurch Preise und Margen unter Druck geraten. Das iPhone ist hierfür ein gutes Beispiel.