Was gibt es in einem Märchen?
In einem Märchen gibt es nämlich Fantasiewesen, wie Riesen, Zwerge, Elfen und Zauberer. Die Welt ist aufgeteilt in die Guten und die Bösen. „Ein Märchen ist gleich aufgebaut“, erklärt Jutta Echterhoff. „Am Anfang leiden die guten Figuren, dann müssen sie ein Abenteuer bestehen und am Schluss gewinnen sie meistens.“
Wie ist die Märchen-Sammlung entstanden?
Richtig bekannt wurde aber erst die Märchen-Sammlung von den Brüdern Jakob und Wilhelm Grimm. Ab dem Jahr 1812 veröffentlichten sie ihre „Kinder- und Hausmärchen“. „Erst damals wurden Märchen zu Geschichten für Kinder“, erzählt Jutta Echterhoff. „Vorher hatten sich vor allem Erwachsene die Märchen erzählt.“
Was sind die Grimm-Märchen?
Die Grimm-Märchen, die so lange weitererzählt und entwickelt wurden, heißen Volksmärchen. Eine andere Art von Märchen sind die Kunstmärchen: Die hat sich ein Schriftsteller neu ausgedacht. Viele Märchen von Hans Christian Andersen wie „Das hässliche Entlein“ gehören zum Beispiel dazu. Warum haben die Menschen sich Märchen erzählt?
Warum sollten Märchen nicht vergessen werden?
Über all diese bedeutsamen Funktionen sollte aber die ursprüngliche Funktion der Märchen nicht vergessen werden: Märchen sollen UNTERHALTEN! Auch in den Zeiten, als es noch keine Fernseher, Computer und Radios gab, wollten sich die Menschen vom Arbeitsalltag erholen und etwas Abwechslung in ihr Leben bringen.
Was ist mit dem delegieren zu tun?
Mit dem Delegieren anzufangen ist eine Investition in die Weiterbildung der Mitarbeiter – es kostet Zeit und Energie. Aber es lohnt sich. Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit aus Fehlern zu lernen.
Was ist das Geheimnis des richtigen Delegierens?
Das Geheimnis scheint also mehr darin zu liegen, wie man die Prinzipien des richtigen Delegierens in der Praxis erfolgreich umsetzt. Die Prinzipien nur zu kennen, reicht nicht. Wer eine Aufgabe delegiert muss sich überlegen an wen er delegiert, wie viel er unterstützen und kontrollieren muss und wie viel Entscheidungsspielraum er lässt.