Was grenzt an Kolumbien?

Was grenzt an Kolumbien?

Kolumbien befindet sich im Norden von Südamerika und hat Panama, Venezuela, Brasilien, Peru und Ecuador als Nachbarländer. Das Land grenzt im Westen an den Pazifischen Ozean und im Norden an das Karibische Meer, einen Teil des Atlantischen Ozeans.

Was macht Kolumbien besonders?

Das Land vereint vielfältige Klimazonen – von feucht-heißen Tropen über ewigen Schnee auf den Gipfeln der Anden und warmen Stränden der Karibik bis hin zum üppigen Amazonas-Urwald und den kargen Wüsten der Guajira-Halbinsel. Kolumbien ist bekannt für seinen ausgezeichneten Kaffee und seine lupenreinen Smaragde.

Was ist die südlichste Stadt Kolumbiens?

Die südlichste Stadt Kolumbiens, Leticia, wird auch „Tres Fronteras“ genannt, da sie genau im Dreiländereck von Kolumbien, Brasilien und Peru liegt. Mit der brasilianischen Stadt Tabatinga ist sie förmlich zusammengewachsen und so kann man, ohne jegliche Grenzkontrollen zwischen den beiden Städten hin und her fahren.

Wie grenzt Kolumbien an die Nachbarstaaten?

Im Südwesten grenzt Kolumbien an die Nachbarstaaten Ecuador (590 km Grenzlinie) und Peru (1.626 km), im Südosten an Brasilien (1.645 km), im Nordosten an Venezuela (2.050 km) und im Nordwesten an das seit 1903 von Kolumbien abgetrennte Panama (225 km). Die Gesamtlänge der Kolumbianischen Landesgrenze beträgt 6.136 Kilometer.

Wie liegt Kolumbien an der Nordküste?

Kolumbien liegt an der strategisch wichtigen Nordküste Südamerikas. Es besitzt die einzige Festlandverbindung zu den Staaten Mittelamerikas und grenzt sowohl an die Karibische See wie auch an den Pazifischen Ozean.

Wie weit liegt Kolumbien in Südamerika?

Kolumbien liegt im Nordwesten Südamerikas zwischen 13° nördlicher und 4° südlicher Breite. Das Land grenzt sowohl an den atlantischen (1.626 km Küstenlinie), als auch an den pazifischen Ozean (1.448 km).

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