Was haben Fische für ein atmungsorgan?
Anstelle einer Lunge haben die Fische Kiemen, die sich an beiden Seiten hinter dem Kopf befinden. Der Fisch kann sie durch einen beweglichen Kiemendeckel öffnen und schließen. Hebt man die Kiemendeckel an, kann man die Kiemenbögen erkennen.
Wie viele Kiemenbögen haben Fische?
Die meisten Fische haben vier Kiemen auf jeder Seite. Knochenfische können fünf bis sieben Kiemen auf jeder Seite haben.
Welche Arten gibt es in der Familie der Regenwürmer?
Die Anzahl der Arten nimmt von Norden nach Süden zu, 14 Arten kommen ausschließlich im Süden vor. In der Familie der Regenwürmer werden aktuell über 670 Arten in über 40 Gattungen anerkannt. Sie werden in ökologische Gruppen eingeteilt und umfassen nach der taxonomischen Einteilung der zuvor zitierten –…
Was ist der größte Regenwurm in Deutschland?
Der größte in Deutschland vorkommende Regenwurm, ist der bis zu sechzig Zentimeter lang werdende Badische Regenwurm ( Lumbricus badensis ), der die Ausmaße einer ausgewachsenen Blindschleiche erreicht. Er ist nur sehr lokal im Südschwarzwald verbreitet und gilt als Eiszeitrelikt [2].
Ist die Bezeichnung „Regenwurm“ umstritten?
Die Herkunft der Bezeichnung „Regenwurm“ ist umstritten. Einer Ansicht zufolge soll er auf den althochdeutschen Begriff „Regnwurm“ zurückgehen, der sich auf das Verhalten der Würmer beziehe, bei starken Regenfällen die unterirdischen Wohnröhren rasch zu verlassen, um auf der Erdoberfläche dem Wasseranstieg im Oberboden zu entkommen.
Wie verändert sich der Regenwurm durch die Erde?
Wenn sich der Regenwurm durch die Erde gräbt, frisst er beinahe alles, was ihm dabei im Weg ist, aber keine anderen Tiere. Dabei verändert er den Boden auf eine sehr wichtige Weise, denn er schafft einen besseren Lebensraum für Kleinstlebewesen, während schädliche Arten den neuen Boden eher meiden oder sogar komplett verschwinden.