Was hat Anton Bruckner mit Ansfelden zu tun?
Hier verbrachte er die ersten elf Lebensjahre seines schaffens- und ereignisreichen Lebens, um schon ab dem Jahre 1835 in Hörsching seine erste musikalische Ausbildung zu bekommen. Einzig im Jahre 1837 kehrte er kurz nach Ansfelden zurück, um den kranken Vater im Schulunterricht bis zu dessen Tod zu unterstützen.
Welche Instrumente konnte Anton Bruckner spielen?
Mit ungefähr 10 Jahren begann er selbst auf der Orgel in der Kirche bei Messen zu spielen. Willst du jetzt schon wissen, welche Instrumente Anton Bruckner spielte? Er war als Organist sehr berühmt, spielte aber außerdem noch Klavier und Geige.
Wo ist Anton Bruckner gestorben?
Wien, Österreich
Anton Bruckner/Sterbeort
Wo ist der berühmte Komponist Anton Bruckner begraben?
Anton Bruckner liegt auf eigenen Wunsch unter der Orgel des Stifts St. Florian („Bruckner-Orgel“) begraben. Die Originalpartituren seiner wichtigsten Werke hat er der Österreichischen Nationalbibliothek vermacht.
Welches war laut Anton Bruckner sein bestes Werk und der Stolz seines Lebens?
Als wohl wichtigste dieser Stücke können das 1848 verfasste Requiem, die Missa solemnis von 1854 und die Vertonung des 146. Psalms von 1858 bezeichnet werden.
Welche Schule besuchte Anton Bruckner?
Anton (I): * 11.6.1791 Ansfelden, † 7.6.1837 Ansfelden. Schullehrer, Organist. Nach der Trivialschule in Ansfelden besuchte er bis etwa 1807 das Gymnasium in Linz und dort anschließend die Präparandie.
Wie wurde Anton Bruckner berühmt?
Der große Durchbruch für Bruckners Musik kam aber erst durch die Uraufführung der Sinfonie Nr. 7 im Jahr 1884 durch den jungen Dirigenten Arthur Nikisch zustande, die bezeichnenderweise in Leipzig (also fernab des Wiener „Kampfplatzes“) stattfand.
Welche Berufe hatte Anton Bruckner?
Komponist
LehrerOrganistHochschullehrerMusikwissenschaftler
Anton Bruckner/Berufe
1868 wurde Anton Bruckner Professor für Generalbass, Kontrapunkt und Orgel am Konservatorium in Wien, zehn Jahre später Hoforganist, 1891 schließlich Ehrendoktor der Wiener Universität. Er galt als wichtiger Orgelvirtuose einer Epoche, musste jedoch auf die Anerkennung als Komponist lange warten.
Wo ist Anton Bruckner geboren?
Ansfelden, Österreich
Anton Bruckner/Geburtsort
Wann und wo wurde Anton Bruckner geboren?
4. September 1824, Ansfelden, Österreich
Anton Bruckner/Geboren
Wann hat Anton Bruckner gelebt?
4. September 1824 – 11. Oktober 1896
Anton Bruckner/Lebensjahre
Anton Bruckner (* 4.9.1824, Ansfelden; † 11.10.1896, Wien) hatte es nicht leicht. Ein Leben lang war der österreichische Komponist von Selbstzweifeln geplagt. Anton Bruckner stammte aus einfachen, ländlichen Verhältnissen. Nach dem Tod seines Vaters wurde er 1837 als Singknabe im Stift Sankt Florian aufgenommen.
Wie viele Werke hat Anton Bruckner komponiert?
Aus Bruckners kompositorischem Werk ragen die insgesamt elf Sinfonien hervor, von denen er neun als gültig betrachtete. In diesen Werken sah er selbst seine wichtigsten Kompositionen. Auffällig an seinem Œuvre ist die offensichtliche Zweiteiligkeit in vor 1864 und nach 1864 entstandene Werke.