Was hat Otto von Bismarck erreicht?
Otto von Bismarck ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte. Durch seine von „Blut und Eisen“ geprägte Kriegspolitik erlangte Preußen die unangefochtene Vormachtstellung in Kontinental-Europa. Er wurde zum Volkshelden und zum ersten deutschen Reichskanzler.
Wie wurden die Ottonen Könige?
Da der dritte Otto zum Zeitpunkt seines Todes noch kinderlos geblieben war, kam es im Jahre 1002 zu einer bedeutenden Königswahl. Vorher war die Wahl des neuen Königs lediglich Formsache, da der Nachfolger (zumeist der Sohn des Herrschenden) bereits feststand.
Wie ist das Ottonische Reich entstanden?
Die Einheit des Reiches wurde gefestigt. Das wurde fortgeführt, als das Reich nach Heinrichs Tod im Jahr 936 nicht aufgeteilt wurde, wie vorher unter den Karolingern üblich, sondern an einen einzigen Sohn übergeben wurde. Das hatte Heinrich schon vorher durchgesetzt. So gelang es ihm, eine Dynastie aufzubauen.
Was hatte Bismarck für eine Idee?
Ziel Bismarcks in der Innenpolitik Und nicht nur das, schon jetzt war das eigentliche Ziel Bismarcks klar. Er wollte ein Deutsches Reich, das in Einheit leben sollte, aber nicht in Freiheit, wie es die Revolutionäre von 1848/1849 gewünscht hatten.
Wer sind die Ottonen?
Die Liudolfinger, die nach der Kaiserkrönung auch Ottonen genannt werden, waren ein sächsisches Adelsgeschlecht und eine deutsche Herrscherdynastie. Sie regierten im ostfränkisch-deutschen Reich von 919 bis 1024. Die Bezeichnung Ottonen geht auf die drei liudolfingischen Kaiser zurück: Otto I., Otto II. und Otto III.
Wann lebten die Ottonen?
(1002-1024)
Wie sichert Otto seine Macht?
955 schlug OTTO die Ungarn auf dem Lechfeld und zwei Monate später bezwang er die Slawen an der Recknitz. Mit diesen großen Erfolgen erwies sich OTTO I. als siegreicher Beschützer der lateinischen Christenheit und sein imperialer Charakter war unbestritten. Seine Herrschaft stützte sich auf die Reichskirche.