Was heissen Schmetterlingsarten in Deutschland?

Was heißen Schmetterlingsarten in Deutschland?

Sie heißen Admiral, Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Zitronen- oder Distelfalter. Schmetterlinge gehören biologisch betrachtet zu den Insekten und sind nach den Käfern die zweitreichste Insekten-Ordnung. Trotzdem sind 50 % aller Schmetterlingsarten in Deutschland gefährdet, 2 % sind bereits ausgestorben oder verschollen.

Was sind die Merkmale von Arthropoden?

Sie dienen der Fortbewegung und Nahrungsaufnahme. Ein weiteres auffälliges Merkmal ist ihr Panzer oder Exoskelett, durch das sie auch im Fossilbereich eine gute Überlieferungsmöglichkeit haben. Die Arthropoden gehören zu den ältesten und erfolgreichsten Invertebratengruppen und weisen eine außerordentlich hohe Diversität auf.

Was sind die Schmetterlinge in der Insekten-Ordnung?

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von griechisch λέπος (lepos) = Schuppe und πτέρυξ (pteryx) = Flügel) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, (Stand: 2011) etwa 130 Familien und 46 Überfamilien nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung.

Welche Entwicklungsstadien haben die Schmetterlinge?

Fortpflanzung und Entwicklung. Bei Schmetterlingen ändert die Metamorphose das Aussehen grundlegend. Sie wird hier vollständige Metamorphose genannt, denn neben dem Larvenstadium gibt es noch ein weiteres, nämlich das der Puppe. Somit haben die Schmetterlinge vier Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter.

Was sind Schmetterlinge für Kinder?

Schmetterlinge sind für viele Menschen ein Inbegriff von Eleganz und Schönheit. Besonders Kinder sind fasziniert von den farbenfrohen Tieren und freuen sich, wenn sie die hübschen Falter in freier Natur beobachten können. Kein Wunder also, dass viele Gärtner Schmetterlinge in ihren Garten locken wollen.

Welche Schmetterlinge gibt es in den frühlingsstrahlen?

Einleitung Pünktlich mit den ersten wärmenden Frühlings-Sonnenstrahlen sind sie unterwegs: Schmetterlinge in verschiedenen Farben, Formen und Größen. Sie heißen Admiral, Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Zitronen- oder Distelfalter. Schmetterlinge gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Färbungen.

Welche Schmetterlinge Überleben in der kalten Jahreszeit?

Schmetterlinge Lebensweise. Einige wenige Arten überleben als Falter den Winter. Zu ihnen gehören der Kleine Fuchs, das Tagpfauenauge oder der Zitronenfalter. Sie verstecken sich in hohlen Bäumen, Geräteschuppen-Ecken oder ähnlich gut abgeschirmten Verstecken und verharren dort in der kalten Jahreszeit völlig regungslos.

Was ist eine Schmetterling-Ordnung?

Schmetterlinge ( Lepidoptera) sind nach den Käfern die artenreichste Insekten-Ordnung überhaupt. Die deutsche Bezeichnung „Schmetterling“ stammt ursprünglich von Sahne, Rahm (niederdeutsch „Schmant“, österreichisch „Schmetten“) ab und geht auf die unbegründete Sage zurück, diese Insekten würden Milch, Schmant oder Butter saugen.

Wie können Männchen die Schmetterlinge wahrnehmen?

Mit den Fühlern können die Schmetterlinge riechen, schmecken oder die Temperatur wahrnehmen. Männchen haben meist stärker ausgeprägte Fühler, um die von paarungsbereiten Weibchen abgegebenen Pheromone auf große Distanz wahrnehmen zu können.

Was ist der Schmetterling und die Welt der Seele?

Der Schmetterling und die Welt der Seele. In vielen Traditionen auf der ganzen Welt ist der Schmetterling ein Symbol für die Seele oder die Seelenwelt. In der chinesischen Symbolik kann er zum Beispiel für die Unsterblichkeit stehen. Für die Japaner symbolisiert ein weißer Schmetterling die Seele der Verstorbenen.

Was ist die Schmetterlingssymbolik?

Aber die vielleicht bekannteste Schmetterlingssymbolik ist die der Wiedergeburt, der Metamorphose und der Transformation. Das liegt daran, dass der Schmetterling verschiedene Stadien durchläuft, bevor er besser, stärker und schöner in die Welt hinausgeht.

Was ist ein weißer Schmetterling für die Japaner?

Für die Japaner symbolisiert ein weißer Schmetterling die Seele der Verstorbenen. Im antiken Griechenland repräsentieren Schmetterlinge die Psyche oder Seele und ihr Attribut der Unsterblichkeit.

Ist ein Sommer ohne Schmetterlinge undenkbar?

Ein Sommer ohne Schmetterlinge ist für viele Menschen undenkbar, doch inzwischen stehen über 50 Prozent aller Falterarten auf der Roten Liste der Großschmetterlinge. Die meisten Tag- und Nachtfalter kämpfen ums Überleben, denn ihr natürlicher Lebensraum wird durch die moderne Landwirtschaft und das Entwässern von Feuchtwiesen zerstört.

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