Was heißt Apleona?
Der Unternehmensname ist eine Wortschöpfung aus dem Wortbestandteil pleon für ‚mehr, reichhaltig, über‘ (von griechisch pleo) und den umrahmenden Buchstaben A, die „von Anfang bis Anfang“ den Immobilienlebenszyklus repräsentierten sollen.
Was bedeutet Apleona HSG?
Apleona HSG steht für integrales Facility Management während des ganzen Lebenszyklus. Wir betreuen Ihre Immobilien kompetent, effizient und verantwortungsvoll und setzen auf eine hohe Eigenleistungstiefe, um für Sie Mehrwert zu schaffen.
Wird Apleona verkauft?
Der schwedische Finanzinvestor EQT hat das Immobiliendienstleistungsunternehmen Apleona mit Sitz in Neu-Isenburg an das französische Private-Equity-Unternehmen PAI Partners (PAI) verkauft. EQT hatte die ehemalige Immobiliensparte des Bilfinger-Konzerns selbst erst vor vier Jahren im Herbst 2016 übernommen.
Was verdient man bei Apleona?
Basierend auf 535 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Apleona Gruppe zwischen 26.800 € für die Position „Empfangsmitarbeiter:in“ und 97.700 € für die Position „Manager:in“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3 von 5 und damit -14% unter dem Branchendurchschnitt.
Für was steht HSG?
High Speed Grinding, Schienenbearbeitungsverfahren, siehe Hochgeschwindigkeitsschleifen. Hochschulsportgemeinschaft, siehe Sport in der DDR. Hubschraubergeschwader der deutschen Luftwaffe, siehe Hubschraubergeschwader 64.
Hat Apleona einen Betriebsrat?
Lieber Mitarbeiter (w/m/d), der Großteil der Apleona-Gesellschaften verfügt über einen Betriebsrat.
Was kann man mit Facility Management machen?
Als Facility Manager kann man in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten. Dazu zählen die Hotellerie, Gastronomie und Schulen, aber auch Flughäfen oder Industrieunternehmen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass diese doch recht unterschiedlichen Einrichtungen verschiedene Anforderungen an ihren Gebäudeverwalter stellen.
Was kostet ein Studium in St Gallen?
Die Studentenschaft der HSG schätzt, dass Studierende pro Jahr 12.000 Euro benötigen. Das schließt Studiengebühren allerdings mit ein. Ein kleiner Lichtblick: Der St. Galler Wohnungsmarkt blieb bisher von Schweizer Preisen verschont.