Was heisst bestandsprovision?

Was heißt bestandsprovision?

Bei der Bestandsprovision handelt es sich um eine Form der Vergütung, die Versicherungen oder Kapitalanlagegesellschaften ihren Maklern oder Agenturen bzw. Banken bezahlen. dessen Versicherung sich weiterhin im Bestand befindet und nicht gekündigt wird. Der sachliche Hintergrund ist, dass der Makler bzw.

Wie hoch ist die bestandsprovision?

Höhe der Provision ist abhängig von der Fondsart

Aktienfonds 0,25 Prozent – 0,50 Prozent
Rentenfonds 0,10 Prozent – 0,25 Prozent
Mischfonds 0,10 Prozent – 0,95 Prozent
Offene Immobilienfonds 0,25 Prozent – 0,50 Prozent
Zertifikate 0,10 Prozent – 0,80 Prozent

Was darf ein Tippgeber?

Die Tätigkeit eines „Tippgebers“ ist darauf beschränkt, Möglichkeiten zum Abschluss von Versicherungsverträgen namhaft zu machen oder Kontakte zwischen einem potenziellen Versicherungsnehmer (VN) und einem Versicherungsvermittler oder Versicherer herzustellen.

Wer bekommt die Provision?

Provision im Handelsrecht Wenn ein Kaufmann einem anderen ein Geschäft vermittelt beziehungsweise Dienste leistet, so darf er dafür eine Provision verlangen, ohne dass es einer besonderen Vereinbarung hierfür bedarf.

Was ist eine Provision Bank?

In einem weiteren Sinn (Provisionsgeschäft) bezeichnet Provision jedes Entgelt, das Banken ihren Kunden für bestimmte Leistungen berechnen (etwa Kreditprovision).

Wie viel Provision bekommt ein Versicherungsberater?

Bei den meisten Versicherungen liegt er zwischen 20-25%. Das heißt, wenn du beispielsweise eine Unfallversicherung hast die 150 € kostet (da müsste man noch Versicherungssteuer & Co wegrechnen), dann bekommt der Berater ca. zwischen 30 € und 37,50 €.

Was ist eine Tippgeberprovision?

Als Tippgeber (auch Tippvermittler oder Kontaktgeber) wird bezeichnet, wer einem Anbieter einen abschlusswilligen Kunden namhaft macht. Häufig werden für diese Tätigkeit Tippgeber-Provisionen in Form von Sachprämien oder Barzahlungen ausbezahlt (bekannt vor allem bei Zeitschriftenabonnements).

Ist eine Tippgeberprovision steuerpflichtig?

Solange sie weniger als 256 Euro im Jahr beträgt, ist die Provision steuerfrei. Erreichen sie jedoch einen höheren Betrag, muss der Tippgeber seine Provisionen als sonstige Leistungen versteuern.

Wann bekommt man eine Provision?

Schließt ein Handelsvertreter erfolgreich ein Geschäft ab, so steht ihm gemäß § 87 Abs. 1 HGB eine Provision zu, die als „Abschlussprovision“ bezeichnet wird. Erst, wenn das betreffende Geschäft auch tatsächlich ausgeführt worden ist, ist die Provision verdient.

Wann bekomme ich Provision?

Gemäß § 87 a Abs. 4 HGB wird die Provision fällig am letzten Tag des Monats, in dem über den Anspruch abzurechnen ist. Abzurechnen hat der Unternehmer über entstandene Provisionsansprüche mangels anders lautender Vereinbarungen monatlich, und zwar spätestens am Ende des der Ausführung des Geschäftes folgenden Monats.

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