Was heißt eigentlich das Lamm mit Ostern zu tun?
Das Lamm war zu Zeiten von Jesus und bereits davor das übliche Opfertier. Die christliche Tradition, an Ostern Lamm zu essen, entstand aber nicht im Anschluss an eine Opferung, sondern zur Erinnerung an Jesus Christus.
Warum gibt es das Osterlamm?
Schon die ersten Christen haben darin Jesus Christus erkannt, der unschuldig am Kreuz gestorben ist und in seiner Auferstehung den Tod überwunden hat. Das geopferte Lamm wurde so zu einem Symbol für den Ostersieg. Als Osterlamm mit Siegesfahne hat es sich bis heute als Gebäck erhalten.
Wo kommt das Osterlamm her?
Die symbolische Bedeutung des Osterlamms geht zurück in die frühe Zeit des Christentums. Dabei steht das Lämmchen für Jesus Christus selbst. So war es zu Ostern Brauch, als erste Mahlzeit nach dem Auferstehungstag das geweihte Lammfleisch zu essen, ein bedeutendes Essen nach den Entbehrungen der Fastenzeit.
Was hat das Schaf mit Ostern zu tun?
Dieses Tier hat einen Bezug zum Fest. Jesus Christus wird als Lamm Gottes bezeichnet, das getötet wurde, um Leben zu schenken. Oft ist das Lamm in der christlichen Bildsprache mit einer Siegesfahne zu sehen, was die Auferstehung Jesu symbolisiert.
Was hat das Lamm mit Jesus zu tun?
Was hat das Küken mit Ostern zu tun?
Aus dem Ei schlüpft auch nicht der Osterhase, sondern das Küken, das es an Ostern als Plüschtiere, Konfekt und Zierfiguren gibt. Das Osterküken symbolisiert das neue Leben, das aus einem Ei entsteht. Bei uns spielt das Küken dennoch eher eine Nebenrolle.
Warum gibt es zu Ostern oft ein gebackenes Osterlamm?
In der Anfangszeit des christlichen Glaubens war es üblich, zum Osterfest ein Lamm zu schlachten, sein Fleisch zur Weihe unter den Altar zu legen und das Lammfleisch dann am Ostersonntag, dem Auferstehungstag, als Osterbraten (und erste Mahlzeit nach der Fastenzeit) zu essen.
Wann verschenkt man Osterlamm?