Was heißt eitel auf Deutsch?
eitel Adj. ‚von seinen (vermeintlichen) Vorzügen überzeugt, gefallsüchtig, rein, nichtig, leer‘, ahd. ijdel, aengl.
Was ist ein eitler?
IPA: [ˈaɪ̯təl], [ˈaɪ̯tl̩] Wortbedeutung/Definition: 1) voller Selbstverliebtheit, sich selbst bewundernd. 2) ohne Aussicht auf Erfolg.
Was ist der Nomen von eitel?
Substantiv, m, Vorname. Worttrennung: Ei·tel, Plural 1: Ei·te·le, Plural 2: Ei·tel, Plural 3: Ei·tels.
Was bedeutet der Begriff Eitelkeit im Barock?
Eitelkeit hat auch die abweichende, ursprüngliche, aber heute veraltete Bedeutung: Vergänglichkeit, Nichtigkeit, Leere und Vergeblichkeit (vgl. engl. idle oder dt. Insbesondere im Barock war das Lebensgefühl der Vergänglichkeit (siehe z.
Was bedeutet eitel für Kinder erklärt?
Eitelkeit ist wenn man sich sehr viele Gedanken zu seinem Aussehen macht. Man macht sich zum Beispiel Sorgen um seinen Körper. Man möchte das der Körper schön aussieht. Und man schaut sich sehr oft im Spiegel an.
Was bedeutet das schmeichelt mir?
Bedeutungen: [1] Person, die in übertriebener Weise jemandem Komplimente macht, Gutes über jemanden verbreitet, eventuell auch nur, um sich Wohlwollen, Zuneigung zu sichern.
Was ist ein eitler Mann?
Eitler Mann – 9 gewöhnliche Kreuzworträtsellexikon-Resultate Fatzke. Laffe. Stenz. Stutzer.
Was ist ein Dandyhaft?
(künstlich) aufgeregt · dandyhaft · exaltiert · extravagant · exzentrisch · snobistisch · überspannt ● verstiegen geh. · überdreht ugs. · überkandidelt ugs. · eitler Pfau ugs.
Was bedeutet eitel Duden?
Substantiv, feminin – eitle, sich übertrieben modisch kleidende Frau …
Ist eitel ein Verb?
schwaches Verb – etwas, was ein anderer zu tun …
Was bedeutet Eitelkeit und Vergänglichkeit?
Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird (Koh 1,2): „Es ist alles eitel.
Was heißt Vergeblichkeit?
1) Zustand, vergeblich/nicht realisierbar zu sein. Begriffsursprung: Ableitung des Substantivs zu vergeblich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit.