Was heisst Frisbee ubersetzt?

Was heißt Frisbee übersetzt?

Ein Frisbee, auch Flugscheibe, Segelscheibe oder wie in der DDR Wurfscheibe oder Schwebedeckel genannt, ist ein meist aus Kunststoff gefertigtes, scheibenförmiges Sport- und Freizeitgerät. Es wird durch aerodynamischen Auftrieb und Kreiselbewegung in der Luft gehalten.

Wer hat das Frisbee erfunden?

Walter Frederick Morrison
Ed Headrick
Frisbee/Erfinder

Ist Ultimate Frisbee olympisch?

Ultimate Frisbee ist eine der insgesamt 37 Sportarten, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) anerkannt sind – aber nicht Teil der Olympischen Spiele.

Ist Frisbee olympisch?

Ultimate Frisbee ist eine der insgesamt 37 Sportarten, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) anerkannt sind – aber nicht Teil der Olympischen Spiele. Davon ist zumindest Robert Rauch, Präsident der World Flying Disc Federation (WFDF), überzeugt.

Was war die Erfindung des Frisbee?

Erfindung des Frisbee Die Welt ist eine Scheibe Erst warfen sich Kinder Tortenbleche zu, dann wurde daraus ein Millionengeschäft: 1959 erfand Fred Morrison die Frisbee-Scheibe, jetzt ist er mit 90 Jahren gestorben. Die Ufo-Hysterie machte den Plastikteller zum Outdoor-Spielzeug schlechthin – US-Militärs entwickelten gar eine Frisbee-Geheimwaffe.

Was ist das Recht an Markennamen?

Recht an Marken sind wie Patente oder Urheberrechte nicht materielle Monopolrechte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Marke zu schützen. Markennamen werden überwiegend in das Markenregister des Deutschen Patent- und Markenamtes eingetragen. Ein Markenname kann andernfalls auch durch die Benutzung entstehen.

Welche Markennamen werden in das Markenregister eingetragen?

Markennamen werden überwiegend in das Markenregister des Deutschen Patent- und Markenamtes eingetragen. Ein Markenname kann andernfalls auch durch die Benutzung entstehen. In Deutschland ist es so, dass die meisten Marken in das Markenregister eingetragen werden.

Wie geht es beim Frisbee-Golf?

Beim „Frisbee-Golf“ hingegen müssen die Sportfreunde das Wurfgeschoss um Hindernisse wie Bäume und Zäune lenken und schließlich in einem speziellen Wettkampfkorb versenken. Und beim „Disc-Dogging“, offiziell als Hundesportart anerkannt, ersetzt das Frisbee das da schon fast archaisch anmutende Stöckchen.

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