Was heisst Grazia Fich?

Was heisst Grazia Fich?

Alltagsausdrücke in Vallader . allegra [allegra] „grüezi“. guten Tag : a revair [a revair] auf Wiedersehen : bun di [buun di] guten Morgen : buna saira [bunna saira] guten Abend : buna not [bunna nott] gute Nacht : grazcha fich [grazia fitsch] …

Welches romanisch spricht man in Scuol?

Die Rätoromanische Sprache Rätoromanisch ist die vierte offizielle Landessprache der Schweiz.

Wie spricht man im Engadin?

Die Hauptsprache im Unterengadin und in Teilen des Oberengadins ist das Bündnerromanisch. Im Oberengadin wird Putér und im Unterengadin Vallader gesprochen, zwei rätoromanische Idiome mit jeweils eigener Schriftsprache, die von den Engadinern zusammenfassend Rumantsch Ladin genannt werden.

Was spricht man in Scuol?

Scuol ist Hauptort des Unterengadins und liegt am Inn. Die Hauptsprache ist, wie im ganzen Unterengadin, Vallader (rätoromanisch), Verkehrssprache ist aber auch Bündnerdeutsch. Der Ort teilt sich in ein Oberdorf (Scuol Sura) und ein Unterdorf (Scuol Sot).

Wie hoch ist Scuol?

1.290 m

Welcher Fluss fliesst durch Scuol?

Der Inn | Engadin Scuol Zernez.

Wie spricht man in Pontresina?

Rätoromanische Sprache In Pontresina ist der rätoromanische Dialekt Puter verbreitet.

Wie spricht man S-chanf aus?

in S-chanf, Cinuos-chel oder La Punt Chamues-ch. Die Aussprache entspricht der Kombination von dt. „sch“ mit dem vorher erwähnten „tj“, also „sch-tj“ oder (ungenauer) „sch-tsch“ (IPA: /ʃtɕ/).

Welche Sprache spricht man in Samedan?

Tragen auch Sie Ihren Teil dazu bei, dass Samedan einen Traum verwirklichen kann: Romanisch- und Deutschsprachige reden im Dorf in ihrer Sprache und verstehen sich gegenseitig problemlos. Nicht nur die Schule ist zweisprachig, sondern das ganze Dorf!

Wo spricht man Vallader?

Vallader ist eine Variante des Ladin und damit eines der fünf Idiome des Bündnerromanischen. Vallader wird sowohl im Unterengadin, als auch in der benachbarten Val Müstair, dort in der Variante des Jauer, gesprochen.

Warum ist St Moritz so bekannt?

St. Moritz war Geburtsort des alpinen Wintertourismus (1864) und -sports (1884), Schauplatz von zwei Olympischen Winterspielen (1928 und 1948) sowie zahlreichen Ski- und Bob-Weltmeisterschaften. Moritz weltweit das einzige Reiseziel, das die beiden Labels Olympische Spiele und UNESCO vereint.

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