Was heißt Lehramtsbefähigung?
(2) Eine Lehramtsbefähigung erwirbt, wer einen Vorbereitungsdienst geleistet und die dem Lehramt entsprechende Staatsprüfung bestanden hat. Die Befähigung zum Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen berechtigt an Gesamtschulen zum Einsatz in den Jahrgangsstufen 5 bis 10.
Welche Lehrbefähigungen gibt es?
Beispiel: Lehrbefähigung Berufsschule
- Körperpflege oder Gesundheit.
- Chemie, Physik oder Biologie.
- Verwaltung und Wirtschaft.
- Pflege und Sozialpädagogik.
- Hauswirtschaft und Ernährung.
- Raumgestaltung.
- Gestaltungstechnik.
- Agrartechnik.
Was ist das Listenverfahren?
Im Listenverfahren werden anhand der von den Schulen gemeldeten Bedarfe nach Fächerkombinationen, Lehramtsbefähigungen und den von den Bewerbern angegebenen Ortswünschen Angebote entsprechend der gebildeten Rangfolge vergeben.
Was ist ein Nichterfüller?
1) jemand, der einer Anforderung nicht gerecht wird.
Was ist ein seiteneinstieg?
Als Seiteneinstieg wird eine spezielle Form des Berufseinstiegs in den Lehrerberuf bezeichnet.
Wie setzt sich die Ordnungsgruppe zusammen?
Ersatzschuldienst in NRW kann man bis zu acht Ordnungsgruppen höhersteigen: 500 Stunden = 2 Ordnungsgruppen höher, weitere 350 Stunden = weitere 2 Ordnungs- gruppen höher, weitere 350 Stunden = weitere 2 Ordnungsgruppen höher, weitere 300 Stunden = weitere 2 Ordnungsgruppen höher; bis zu ins- gesamt 1.500 Stunden, also …
Was ist eine Ordnungsgruppe?
Ordnungsgruppe, ein Begriff aus dem Bewerbungsverfahren für Lehrer im öffentlichen Schuldienst in Nordrhein-Westfalen. (Der Durchschnitt aus den Noten im Ersten und Zweiten Staatsexamen wird mit 10 multipliziert und ergibt nach Anrechnung von Warte- und Arbeitszeiten die Ordnungsgruppe.)
Was ist der Unterschied zwischen Seiteneinsteiger und Quereinsteiger?
Seiteneinsteiger haben weder Lehramt studiert noch ein Referendariat abgeschlossen. Quereinsteiger haben nicht auf Lehramt studiert, im Gegensatz zu Seiteneinsteigern besteht bei ihnen aber die Pflicht eines Referendariats.