Was heißt Lobbing?
Der Begriff Lobbying geht ursprünglich auf die Einflussnahme von Interessengruppen auf die Abgeordneten in der Wandelhalle des Parlaments – der Lobby – zurück. Im Kern bedeutet Lobbying die Beeinflussung von Entscheidungsträgern und Entscheidungsprozessen.
Was ist Lobbyismus in einem Wort?
Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der Interessengruppen („Lobbys“) – vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen – die Exekutive, die Legislative zu beeinflussen versuchen.
Was ist Lobbyismus oder Lobbyarbeit?
Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft
Was geschieht in der Lobbyarbeit?
Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien. Gängige Bezeichnungen für Lobbyarbeit sind zum Beispiel Public Affairs, politische Kommunikation und Politikberatung. Unternehmen und Organisationen unterhalten bisweilen ein Hauptstadtbüro oder eine Hauptstadtrepräsentanz, aber auch Büros bei den Landesregierungen.
Was ist Lobby in englischsprachigen Ländern?
Als Lobby wird in englischsprachigen Ländern die Vorhalle des Parlamentsgebäudes bezeichnet. In den Anfängen des Lobbyismus wurden die gewählten Volksvertreter in diesem Bereich des Parlaments abgepasst und ihnen Wünsche und Vorschläge durch Lobbyisten dargelegt bzw. unterbreitet.
Wie wird das Wort Lobbyist verwendet?
Das Wort Lobbyist wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Politiker, Deutschland, Schröder, Bundestag, Amthor, Transparenz, Gerhard, Geld, Berlin, Politik, Union, Wirtschaft. Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus: