Was heißt Quattroporte?
Der Maserati Quattroporte ist eine viertürige Limousine des italienischen Kraftfahrzeugherstellers Maserati. 1963 wurde der erste Quattroporte gebaut, seither lautet das Rezept: ein luxuriöser Sportwagen mit Platz für vier Personen.
Woher kommt der Maserati?
Bologna, Italien
Maserati/Gründungsort
Wie ist das Zeichen von Maserati?
Unverkennbar: der Dreizack im Maserati-Logo. Das Logo von Maserati dürfte zu den außergewöhnlichsten und mysteriösesten Emblemen auf der Straße zählen. Er ist das Machtsymbol des römischen Meeresgottes Neptun, aber auch das Emblem des italienischen Autobauers Maserati.
Welche Automarken gehören zu Maserati?
Maserati Ghibli III (seit 2013) Maserati Quattroporte VI (seit 2013) Maserati Levante (seit 2016) Maserati MC20 (seit 2020)
Wer baut die Motoren für Maserati?
Seit Jahrzehnten benutzen die Sportwagenbauer die Motoren der roten Kollegen aus Maranello. Im September will Maserati neben dem neuen Supersportler MC20 nicht nur weitere Modellneuheiten der kommenden Jahre vorstellen, sondern auch einen komplett neu entwickelten V6-Benziner.
Wann wurde der erste Maserati Quattroporte vorgestellt?
1963
Die erste Generation des Maserati Quattroporte wurde 1963 auf dem Automobilsalon in Turin vorgestellt. In den frühen 60er Jahren war er das Rückgrat des italienischen Automobilherstellers. Als er auf den Markt gebracht wurde, wurde er zum Auto für jeden italienischen Erfolgsunternehmer.
Welche Motoren verbaut Maserati?
Der neue Maserati Quattroporte wird im Modelljahr 2018 mit 257KW/350 PS* und 330KW/450 PS* im V6 Motor angeboten. Ebenso mit einem V8 Benzin Motor mit 411KW/560 PS*. Als Diesel erhält er den 193KW/250 PS* Motor für Italien und für Deutschland den 202KW/275 PS* Motor und 250KW/340 PS* Motor.
Wie heißt das Auto mit dem Dreizack?
Maserati ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Modena. Das Unternehmen wurde 1914 in Bologna gegründet. Markenzeichen ist ein Dreizack.
Was gehört zu Maserati?
Maserati steht traditionell in einem Konkurrenzverhältnis zu Ferrari, wurde aber von 1997 bis 2005 als Tochter von Ferrari innerhalb des Konzerns Fiat Chrysler Automobiles (FCA) geführt. Nach der Fusion der französischen PSA-Gruppe und FCA stellt Maserati eine der Marken im neu gegründeten Konzern Stellantis dar.