Was heißt sich etwas leisten können?
(sich etwas) leisten können (Hauptform) · (die) finanziellen Möglichkeiten haben (um zu) · (etwas) finanzieren können · schaffen · (finanziell) stemmen (können) · über die finanziellen Mittel verfügen (für etwas / um zu) (variabel) · das nötige Kleingeld haben (um zu) (ugs., fig.) · (bei jemandem) drinsitzen (ugs.)
Kann ich mir nicht leisten Synonym?
· (sich) (etwas) nicht leisten können · (sich) nichts erlauben können · (sich) nichts leisten können · sein Geld zusammenhalten (müssen) · (nur) wenig Geld (zur Verfügung) haben · aufs Geld gucken müssen (ugs.) · es nicht so dicke haben (ugs.) · nicht drinsitzen (ugs.) · nichts zu verschenken haben (ugs.)
Was leistet das Wort unserem?
Wortart: Personalpronomen 1) Da sie nur wenig Gäste hatten, schätzten sie sich unser glücklich.
Ist es leistbar?
erreichbar (Hauptform) · ausführbar · denkbar · durchführbar · gangbar · in greifbare Nähe rücken · leistbar · machbar · möglich · realisierbar · schaffbar · zu machen · zu schaffen · erfolgswahrscheinlich (geh.) · viabel (geh., akademisch, selten) · drin (ugs.) · lösbar (ugs.)
Wann unserem und unseren?
Possessivpronomen, 1. Person Plural
Singular | Plural | |
---|---|---|
Maskulinum | — | |
Genitiv | unseres unsres | unsrer unserer |
Dativ | unserem unsrem | unseren unsren |
Akkusativ | unseren unsren | unsere unsre |
Wann benutzt man unseres?
unser
- Rechtschreibung. ⓘ Worttrennung un|ser Beispiele unsere, unsre Freundin; unser Freund; unserm, unserem, unsrem Freund; unser von allen unterschriebener Brief; unseres Wissens (Abkürzung u. W.
- Bedeutungen (2) ⓘ in Beispielen wie „unser Sohn, unser Haus“
- Herkunft. ⓘ
- Grammatik. ⓘ
- Wussten Sie schon? ⓘ
Wann sagt man unserer?
In diesem Fall ist die Endung im Nominativ maskulin Singular „-er“ – also „unserer“. Die Form des Possessivpronomens orientiert sich dabei an der Form des Nomens, an dessen Stelle es tritt („der Fernseher“).
Wann benutzt man seine und seiner?
Das Possessivpronomen mein, mein, meine bezeichnet den Besitzer oder die Zugehörigkeit. Es wird meistens adjektivisch gebraucht. Das heißt, es steht vor einem Substantiv: Das ist nicht mein Auto, sondern das Auto meines Vaters.