Was heisst Taylorismus?
Als Taylorismus bezeichnet man das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management …
Was versteht man unter Tayloristischer Produktion?
Definition: Was ist „Taylorismus“? Ziel ist die Steigerung der Produktivität menschlicher Arbeit. Dies geschieht durch die Teilung der Arbeit in kleinste Einheiten, zu deren Bewältigung keine oder nur geringe Denkvorgänge zu leisten und die aufgrund des geringen Umfangs bzw.
Welche Ziele verfolgt der Taylorismus?
Ziel ist die Steigerung der Produktivität menschlicher Arbeit. Dies geschieht durch die Teilung der Arbeit in kleinste Einheiten, zu deren Bewältigung keine oder nur geringe Denkvorgänge zu leisten und die aufgrund des geringen Umfangs bzw. Arbeitsinhalts schnell und repetitiv zu wiederholen sind.
Was wird unter Fordismus verstanden?
Als Fordismus bezeichnet man eine nach dem Ersten Weltkrieg in den USA entwickelte und nach der Weltwirtschaftskrise etablierte Form industrieller Warenproduktion. Sie ist benannt nach dem Industriellen Henry Ford, dessen Organisation von Arbeit und Kapital als typisch für die gesamte Epoche angesehen wird.
Was ist Fordismus und Postfordismus?
Postfordismus, industrielle Entwicklung, deren Schwergewicht nicht mehr auf der Massenproduktion standardisierter Produkte liegt (Fordismus). Weil die benötigten Qualifikationen nicht überall zur Verfügung stehen, wird der Postfordismus nur in bestimmten Bereichen und Regionen verwirklicht werden können.
Was heißt Fordismus?
Fordismus, industrielle Produktionsweise, die auf H. Ford (1863-1947) zurückgeht und die sich durch Massenfertigung, Fließbandproduktion und systematische Zerlegung der Arbeitsschritte auszeichnet. Mit dem Fordismus ist für viele Mitarbeiter eine Dequalifizierung verbunden.
Was bedeutet der Begriff Fordismus?