Was hilft gegen Motten Lavendel?
Mit selbst geerntetem Lavendel lassen sich die Schädlinge vertreiben, ohne gleich Gift einzusetzen. Berlin (dpa/tmn) – Der blühende Lavendel hilft gegen Kleidermotten. Sein Geruch vertreibt die Insekten, die sonst ihren stofffressenden Nachwuchs in die Textilien legen.
Welcher Duft hilft gegen Motten?
Lavendel
Alle Mottenarten reagieren empfindlich auf starke Gerüche. Deshalb lassen sie sich gut mit Düften vertreiben. Lavendel ist wohl der bekannteste Duftstoff gegen die Plage. In kleine Säckchen oder Briefumschläge gefüllt, hält der getrocknete Lavendel die Motten in Schach.
Wie viel Lavendel gegen Motten?
Es gibt aber auch Mottenkugel oder -papier zu kaufen, dass nach Lavendel riecht. Eine weitere Möglichkeit ist Lavendeöl, dieses einfach auf ein Taschentuch geben und in den Schrank legen. Für Bügelwäsche können sie Lavendelessenz nehmen, zwei Tropfen in Das Bügelwasser geben und die Wäsche bleibt garantiert mottenfrei.
Ist Lavendel gut für Motten?
Lavendel enthält ätherische Öle und verströmt einen Duft, den Stechmücken, Kleider- und Lebensmittelmotten nicht riechen können. Ein paar Pflanzen am Fenster, vor der Tür und am Balkon halten die lästigen Insekten fern, ebenso wie einige Tropfen Lavendelöl in der Duftlampe oder auf exponierten Hautstellen.
Welches ätherische Öl hilft gegen Motten?
Motten mit ätherischen Ölen fernhalten Natürliche Abwehrmittel gegen Kleidermotten sind ätherische Öle von Lavendel und Zedern. Zedern- oder Zirbelkieferholzstücke verströmen einen Duft, den Motten nicht mögen. Auch kleine Säckchen mit Lavendelblüten helfen bei der Bekämpfung.
Was ist das Beste gegen Motten?
Und Kleidermotten hassen den Duft von Essig, Lavendel und Zedernholz. Regelmäßiges Putzen mit einem Essig-Wasser-Gemisch, Duftöle, Duftsäckchen oder Stäbchen aus Zedernholz, die an den Schrank gebunden werden, bewirken daher Wunder.