Was hilft gegen starke Bronchitis?
Hausmittel wie häufiges Inhalieren und ausreichend Flüssigkeit trinken können wohltuend wirken. Bei Bedarf lindern passende Hustenmittel die Beschwerden. Nur in manchen Fällen sind Antibiotika erforderlich. Normalerweise ist eine akute Bronchitis nach etwa zwei Wochen überstanden.
Wie kann man bei chronisch obstruktiven Bronchitis verstärken?
Bei einer chronisch obstruktiven Bronchitis lässt sich die Wirkung von Antibiotika verstärken, wenn kurzzeitig (für etwa 7 bis 10 Tage) entzündungshemmende Steroid-Tabletten eingenommen werden. Diese führen zu einem Abschwellen der Schleimhaut, so dass der ansteckende und Abfallstoffe enthaltende Schleim wieder besser abtransportiert werden kann.
Wie können Antibiotika Bronchitis auslösen?
Diese können mit der Zeit auch die unteren Atemwege betreffen und eine Bronchitis auslösen. Ärzte verordnen sehr häufig Antibiotika, obwohl eine Bronchitis in bis zu 90% der Fälle durch Viren ausgelöst wird und daher auf Antibiotika nicht anspricht. Dies ist ein großes Problem und sollte unbedingt vermieden werden.
Welche Präparate eignen sich zur Behandlung einer Bronchitis?
Bei der Behandlung einer unkomplizierten, akuten Bronchitis erfreuen sich besonders pflanzliche Präparate aufgrund der sehr guten Verträglichkeit großer Beliebtheit. Hierbei punkten vor allem Arzneimittel mit bestimmten Heilpflanzen-Kombinationen, die entweder als Tropfen, Tabletten, Saft oder in Form von Pastillen eingenommen werden.
Warum spricht man von einer akuten Bronchitis?
Von einer akuten Bronchitis spricht man, wenn sie weniger als drei Wochen lang vorhanden ist. Bei einer akuten Bronchitis sind meistens Erkältungsviren die Krankheits- Ursache für die entzündlichen Prozesse in den Bronchien. Bei einer akuten Bronchitis steht die Behandlung der aufgetretenen Symptome im Vordergrund.