Was hilft gegen vaskuläre Demenz?
Behandelt werden kann die vaskuläre Demenz mit Gesprächen über vergangene oder gegenwärtige Begebenheiten ( kognitive Stimulation) oder Erinnerungsarbeit (autobiographische Arbeit). Auch Ergotherapie, Physiotherapie , körperliche Betätigung, Mal- oder Musiktherapie können geeignete Behandlungsmethoden darstellen.
Was bedeutet vaskuläre?
Vaskulär bedeutet „die Blutgefäße betreffend“ bzw. „die Gefäße betreffend“.
Was sind vaskuläre Erkrankungen?
Spinale vaskuläre Erkrankungen umfassen verschiedene Formen der Ischämie, Einblutungen und Gefäßmalformationen; die Inzidenz vaskulärer Erkrankungen ist zwar gering, aufgrund der meist schwerwiegenden klinischen Folgen ist jedoch eine frühzeitige Diagnose wichtig.
Was ist der medizinische Begriff “vaskulär”?
Der medizinische Begriff “vaskulär” steht für “die Blutgefäße betreffend”. Es gibt verschiedene Formen einer Demenz, u.a. die Multi-Infarkt-Demenz und die subkortikale vaskuläre Demenz.
Wie ist eine vaskuläre Demenz festzustellen?
Um vaskuläre Demenz festzustellen, muss einerseits geklärt werden, ob die Beschwerden tatsächlich auf Demenz zurückzuführen sind. Andererseits müssen Durchblutungsstörungen als Ursache der Demenz nachgewiesen werden, um eine vaskuläre Demenz von anderen Demenzformen abzugrenzen.
Was ist eine Unterform der vaskulären Demenz?
Eine Unterform der vaskulären Demenz ist die sogenannte Multi-Infarkt-Demenz, bei der das Gehirn durch wiederholte kleine Schlaganfälle geschädigt wird. Die Multi-Infarkt-Demenz beginnt meist plötzlich und schreitet in der Regel stufenweise fort.
Was bedeutet „vaskuläre Demenzen“?
Der Begriff „ vaskulär “ bedeutet so viel wie „die Blutgefäße betreffend“. Daher sind „vaskuläre Demenzen“ der Überbegriff für alle Demenzformen, die durch Störungen der Blutversorgung im Gehirn verursacht werden.