Was hilft wirklich gegen Sinusitis?
Bei einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Zwei bis drei Liter täglich helfen, den Schleim zu verflüssigen. Gleiches gilt für Wärme, etwa in Form einer Rotlichtlampe. Hilfreich können auch Inhalieren und eine Nasendusche sein.
Was tun bei Druck auf den Nebenhöhlen?
- Nasentropfen oder Nasensprays mit Wirkstoffen wie Naphazolin, Oxymetazolin oder Xylometazolin lassen geschwollene Gefässe abschwellen.
- Nasensprays mit Kortison (Glukokortikosteroide) wirken schnell und effizient.
- Inhalationen mit warmem Wasserdampf fördern ebenfalls, dass die Nasenschleimhäute abschwellen.
Wie kann ich eine chronische Sinusitis heilen?
Naturheilkundliche Herangehensweise zu chronische Sinusitis heilen. Ernährung / Entgiftung / Darmbehandlung In der Praxis hat sich gezeigt, dass bei einer chronischen Sinusitis die Ernährung einiges dazu beitragen kann, dass die Nase frei bleibt. Sehr häufig haben Menschen mit einem Nasennebenhöhlenproblem auch ein Thema mit dem Darm und umgekehrt.
Was sind die Symptome für die Sinusitis?
Mehr zum Thema: Schnupfen oder Sinusitis? Am wichtigsten sind für die akute Nasennebenhöhlenentzündung jedoch zwei andere Symptome: Schmerzen und ein Druckgefühl im Gesicht. Die Gesichtsschmerzen sind stechend, bohrend oder pulsierend und drückend.
Wie lange dauert eine Sinusitis?
Als chronisch wird eine Sinusitis bezeichnet, wenn sie (je nach Definition) mindestens 2-3 Monate besteht, das heißt in diesem Zeitraum immer wieder auftritt oder dauerhaft anhält. Die subakute Nasennebenhöhlenentzündung liegt zeitlich gesehen genau zwischen einer akuten und chronischen Infektion und dauert meist zwischen 4 und 12 Wochen.
Kann die Ernährung bei Sinusitis helfen?
Ernährung / Entgiftung / Darmbehandlung In der Praxis hat sich gezeigt, dass bei einer chronischen Sinusitis die Ernährung einiges dazu beitragen kann, dass die Nase frei bleibt. Sehr häufig haben Menschen mit einem Nasennebenhöhlenproblem auch ein Thema mit dem Darm und umgekehrt.