FAQ

Was interessiert mich mein Geschwaetz von gestern Sprueche?

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern Sprüche?

„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Nichts hindert mich, weiser zu werden. „

Wer sagte diesen Satz Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern nichts hindert mich weiser zu werden?

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Nichts hindert mich daran klüger zu werden – Konrad Adenauer | Zitate, Schlaue sprüche, Motivierende sprüche.

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern Englisch?

„Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern.“ English translation:What do I care about my silly talk from (time) before?

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern nichts hindert mich weiser zu werden?

Konrad Adenauers Zitat ging übrigens spannend weiter, was meistens vergessen wird. Er sagte: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden.“ Wenn wir uns auch selbst hinterfragen, dürfen und müssen wir auch unsere Meinungen ändern, wenn wir merken, dass wir auf dem Holzweg sind.

Was hindert mich daran jeden Tag klüger zu werden?

Zitate mit Quellenangabe „Aber meine Herren, es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden.“ – Während einer Fraktionssitzung der CDU auf den Vorwurf, er habe seine Haltung zu gemeinsamen europäischen Streitkräften radikal geändert (Dezember 1949). Zitiert nach Paul Weymar: Konrad Adenauer.

Was schert mich?

„Was schert mich Weib, was schert mich Kind“ Heines Gedicht handelt von zwei Soldaten aus der Armee Napoleons, die aus russischer Gefangenschaft zurückkehren. Sie gehören zu den wenigen Überlebenden aus dessen Russlandfeldzug. Solche Worte aus der Feder des Liberalen Heinrich Heine machen stutzig.

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern English?

Was schert mich Weib was schert mich Kind?

„Was schert mich Weib, was schert mich Kind, Ich trage weit besseres Verlangen. Lass sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind – Mein Kaiser, mein Kaiser gefangen.“

Wie brennt meine alte Wunde?

Da hörten sie beide die traurige Mär: Daß Frankreich verloren gegangen, Besiegt und geschlagen das [tapfere]1 Heer Und der Kaiser, der Kaiser gefangen. Da weinten zusammen die Grenadier Wohl ob der kläglichen Kunde. Der eine sprach: »Wie weh wird mir, Wie brennt meine alte Wunde!

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