Was ist alles brauner Rum?
Brauner Rum zum Mixen ist hingegen meist Melasse-Rum und stammt von Karibikinseln wie Jamaika, Kuba, Dominikanische Republik, Barbados und Trinidad oder aus lateinamerikanischen Ländern wie Nicaragua, Guatemala, Panama, Venezuela, Guyana und Brasilien.
Was ist der Unterschied zwischen weißem und braunem Rum?
Durch die Reifung nimmt der Rum weitere Aromen auf, erhält jedoch auch seine tendenziell dunklere Farbe. Der Unterschied zwischen weißem und braunem Rum ist hauptsächlich in der Lagerung des Rums zu suchen: Weißer Rum wird überwiegend ungereift abgefüllt, während brauner Rum eine Reifung in Eichenholzfässern erhält.
Warum ist der Rum braun?
Wie erhält Rum seine braune Farbe? Brauner Rum entsteht durch die Lagerung des zunächst weißen Rums in Eichenholzfässern. Für die Reifung von Rum werden aufgrund der guten Verfügbarkeit in der Regel ehemalige Bourbon-Casks aus amerikanischer Weißeiche verwendet.
Welcher Rum ist zu empfehlen?
Die besten Rums – Unsere Top 10
- Platz 1: Ron Zacapa Centenario XO.
- Platz 2: A.H. Riise Non Plus Ultra Black Edition.
- Platz 3: Don Papa Rum 10 Jahre.
- Platz 4: Rammstein Rum Islay Whisky Cask Finish.
- Platz 5: Ron Cristobal Santa Maria Oloroso.
- Platz 6: El Dorado 15 YO.
Welcher dunkle Rum ist der beste?
Platz 1 – sehr gut (Vergleichssieger): Santa Teresa 1796 Solera Rum – ab 43,61 Euro. Platz 2 – sehr gut: Plantation Barbados Extra Old – ab 39,50 Euro. Platz 3 – gut: Don Papa – ab 33,99 Euro. Platz 4 – gut: Ron Zacapa 23 – ab 71,00 Euro.
Woher kommt die Farbe im Rum?
Rum ist das einzige destillierte Getränk, das es in den unterschiedlichsten Farbnuancen gibt: Junger Rum ist klar und farblos. Wenn Rum in Eichenfässern lagert, ergeben die natürlichen Tannine im Holz einen goldenen Farbton, der sich nach mehreren Jahren zu einem dunklen Braun verändert.