Was ist bei der Krankenkasse gespeichert?
Die gesetzlichen Krankenkassen erheben und speichern eine Vielzahl von Sozialdaten ihrer Versicherten. Dazu gehören nicht nur Angaben wie die Adresse der versicherten Person, sondern auch Krankheitsdiagnosen und Abrechnungsbelege aus Heilbehandlungen.
Wie lange bleiben Krankenakten gespeichert?
Wie lange müssen Patientenakten aufbewahrt werden? Gemäß § 10 Abs. 3 MBO-Ä sind die Patientenakten nach Abschluss der Behandlung für zehn Jahre aufzubewahren, sofern nicht andere Gesetze eine längere Aufbewahrungszeit bestimmen. Dies ist bei der Röntgenverordnung der Fall: In § 28 Abs.
Wie lange Unterlagen Krankenkasse aufbewahren?
Solange die Verträge noch laufen, sollten Sie die Unterlagen immer zu Hand haben. Nach Ablauf eines Versicherungsvertrages oder nach der Kündigung eines Mietverhältnisses sollten sie die Unterlagen noch drei Jahre aufbewahren – so lange gibt es eine Verjährungsfrist.
Wie lange Versicherungspolicen aufbewahren?
Fragen zur Aufbewahrungsfrist von Versicherungsunterlagen Sind Schadenfälle länger als vier Jahre her können Sie auch diese Unterlagen vernichten, da die regelmäßige Verjährungsfrist von 3 Jahren bereits abgelaufen ist. Das gilt auch für ältere Beitragsrechnungen zu Versicherungen, wie z. B.
Wie lange muss man abgelaufene Versicherungsunterlagen aufbewahren?
Gibt es Aufbewahrungsfristen für Versicherungsunterlagen? Ja, denn Versicherungskunden sollten die zivilrechtlichen Verjährungsvorschriften im Auge behalten. Die allgemeine Verjährungsfrist liegt bei drei Jahren. Begründete Ansprüche können also auch noch nach Ende des Vertrages geltend gemacht werden.
Wie lange muss man abgelaufene Verträge aufbewahren?
So lange sollte man wichtige Dokumente immer aufbewahren. Als Privatperson hast du überhaupt keine Aufbewahrungspflichten. Du kannst alles sofort weg werfen. Wenn du allerdings Versicherungskosten steuerlich geltend machen willst, musst du die Belege so lange aufbewahren, bis dein Steuerbescheid rechtsgültig ist.