Was ist bei einem Einschreiben zu beachten?
Das EINSCHREIBEN erlaubt Ihnen den besonders sicheren Versand mit dem Nachweis der Zustellung von Briefen, Postkarten und Blindensendungen. Dabei wird dokumentiert, wann und wo Sie die Sendung eingeliefert haben und wann und wie bzw. an wen die Sendung zugestellt wurde.
Was muss man für ein Einschreiben ausfüllen?
In das Adressfeld tragen Sie bitte Ihre eigene Anschrift vollständig ein. Kleben Sie hier die Sendungs nummer des zugehörigen EINSCHREIBENs ein. Hier bestätigt der Empfänger mit Datum und Unterschrift, dass er die Sendung erhalten hat. Hier trägt unser Mitar beiter ein, wann er die Sendung ausgehändigt hat.
Was ist das beste Einschreiben?
Für fristgebundene Dokumente ist das Einschreiben mit Rückschein sicherer. Der Absender erhält den Rückschein, auf dem der Empfänger mit Unterschrift bestätigt, dass er die Sendung erhalten hat. Auch hier ist ausgeschlossen, das Dokument an einen Hausbewohner oder Nachbarn zu übergeben.
Was ist der Unterschied zwischen Einwurf-Einschreiben und Einschreiben?
Maßgeblicher Unterschied zum gewöhnlichen Einschreiben ist, dass der Briefzusteller sich den Empfang nicht durch eine Unterschrift quittieren lässt, sondern das Einschreiben wie einen normalen Brief einwirft. Den Einwurf quittiert der Zusteller (Postbote/Briefbote) dann wiederum selbst.
Wie verschickt man einen Widerspruch?
Deshalb den Widerspruch immer so versenden, dass der Nachweis möglich ist, zum Beispiel durch Einschreiben/Rückschein oder per Fax vorab und das Original des Widerspruchs anschließend mit einfachem Brief. Rückschein bzw. Sendebericht gut aufheben.
Wie verschickt man Urkunden?
Wählen Sie eine ausreichend große Versandtasche und knicken Sie die Urkunde nicht. Stecken Sie die Urkunde innerhalb der Versandtasche in eine Klarsichthülle, um sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen während des Versandes durch die Deutsche Post zu schützen.