Was ist bei einer Blacklist erlaubt?

Was ist bei einer Blacklist erlaubt?

Bei einer Blacklist ist grundsätzlich alles erlaubt, was nicht in der Liste zu finden ist. Die Blacklist stellt eine Negativliste dar und führt die Ziele, Programme oder Adressen auf, die nicht vertrauenswürdig oder zulässig sind. Dank der Negativliste ist es möglich, gezielt einzelne Anwendungen oder Kommunikationsziele zu verbieten.

Was ist die Whitelist?

Der Ansatz der Whitelist. Die Whitelist verfolgt den Ansatz, dass grundsätzlich alles verboten ist, was nicht explizit in der Liste eingetragen ist. In der Whitelist finden sich dementsprechend ausschließlich die gewünschten und vertrauenswürdigen Einträge. Die Einträge in der Liste stellen also die Ausnahmen der allgemeinen Verbotsregel dar.

Was ist die bekannteste nicht-kommerzielle Whitelist?

Die bekannteste nicht-kommerzielle Whitelist ist die DNS-Whitelist. Die bekanntesten kommerziellen Whitelists werden von Spamhaus, Return Path sowie der Certified Senders Alliance (CSA) ausgestellt. Die CSA stellt eine der im deutschen Raum am meisten genutzten Whitelists zur Verfügung.

Was sind kostenlose Whitelist-Programme?

Vor allem kostenlose oder -günstige Whitelist-Programme, die von Non-Profit-Organisationen, ISPs oder Interessenverbänden zur Verfügung gestellt werden, stellen meistens hohe Anforderungen an den Antragsteller. Im Regelfall muss er zum Beispiel einen Relay-Server nutzen und eine statische IP-Adresse nachweisen können.

Ist die IP-Adresse auf der Blacklist falsch?

Sobald dabei die IP- oder Email-Adresse auf der Blacklist auftaucht, wird dem Nutzer der Zugang zur Seite versperrt bzw. dessen Emails nicht korrekt oder gar nicht zugestellt. Mit einem Blacklist-Check können Sie überprüfen, ob Sie selber auf einer solchen Liste aufgeführt sind. Eine empfehlenswerte Überprüfungswebsite ist “ DNSBL „.

Was ist der Blacklist Check für E-Mails?

Blacklist Check für Webseiten und E-Mails Zahlreiche Anti-Spam und Anti-Hacker-Tools nutzen Blacklists, um potenzielle Gefährdungen von Servern oder Usern abzuhalten. Sobald dabei die IP- oder Email-Adresse auf der Blacklist auftaucht, wird dem Nutzer der Zugang zur Seite versperrt bzw. dessen Emails nicht korrekt oder gar nicht zugestellt.

Was sind die zentralen Tools von Blacklist?

Zu den zentralen Tools gehören u.a.: BLACKLISTALERT.ORG, der IP-Check von multirbl, der Blacklist-Check von „What Is My IP Adress“ und das SuperTool von MXToolbox Inc. Die international meistgenutzte Anlaufstelle für Blacklist-Checks ist DNSBL (DNS Blacklist).

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