FAQ

Was ist bei einer Erkrankung an Lassafieber zu tun?

Was ist bei einer Erkrankung an Lassafieber zu tun?

Gegen das Lassafieber existiert bislang keine Schutzimpfung zur Vorbeugung, an der Entwicklung eines Impfstoffes wird jedoch gearbeitet. Erkrankte und Personen mit Verdacht auf eine Erkrankung müssen strikt isoliert werden. Die Ausscheidungen des Patienten müssen vor Entsorgung desinfiziert werden.

Ist Lassafieber heilbar?

Sie wird durch das Lassa-Virus verursacht und von Nagetieren auf den Menschen übertragen. In den meisten Fällen verläuft das Lassafieber milde, manchmal jedoch auch tödlich. Eine rechtzeitige Therapie kann daher das Leben der schwer Erkrankten retten.

Was ist Thalassa Fieber?

Das Dalassa-Fieber ist eine fiktive Krankheit, an welcher Tim Saalfeld seit seiner Kindheit leidet. Er muss regelmäßig Medikamente nehmen, da er sonst Schwächeanfälle erleiden und in Ohnmacht fallen kann.

Wie heißt der Erreger des Lassa Fiebers?

Die Erkrankung wird durch das Lassa-Virus aus der Familie der Arenaviren verursacht. Der natürliche Wirt des Virus ist das afrikanische Nagetier Mastomys natalensis (Vielzitzenmaus), welches in ländlichen Regionen in der Nähe menschlicher Siedlungen lebt.

Wie wird Lassa Fieber übertragen?

Lassa wird durch eine verbreitete Rattenart, Mastomys natalensis, per Kontaktinfektion bzw. Schmierinfektion auf den Menschen übertragen. Anschließend erfolgt häufig eine Übertragung von Mensch zu Mensch. Lassafieber gehört zu den hämorrhagischen Fiebererkrankungen und wurde 1969 zum ersten Mal beschrieben.

Wie macht sich Denguefieber bemerkbar?

Das klassische Dengue-Fieber kann mit grippeähnlichen Beschwerden und einem plötzlichen Fieberanstieg bis zu 40 Grad Celsius beginnen. Das Fieber geht oft mit Schüttelfrost und schweren Erschöpfungszuständen sowie starken Kopf- und Gliederschmerzen einher, auch eine Bindehautentzündung ist möglich.

Wie lange dauert der Lassa-Fieber?

Die Inkubationszeit des Lassa-Fiebers beträgt zwischen 6 und 21 Tagen, meist jedoch 7 bis 10 Tage. Nach einem schleichenden Krankheitsbeginn mit Abgeschlagenheit, grippeähnlichen Muskel- und Gliederschmerzen, Übelkeit und Kopfschmerzen entsteht ein Dauerfieber (Kontinuafieber) von 40 °C.

Was ist spezifisch für das Lassa-Fieber?

Relativ spezifisch für das Lassa-Fieber ist dagegen eine schmerzhafte Entzündung des Rachens mit Geschwüren (ulzerierende Pharyngitis), zum Teil mit Schwellung der Kehlkopfschleimhaut (Glottisödem). Manchmal entwickelt sich auch ein Hautausschlag, der sich etwas aus dem Hautniveau heraushebt.

Was ist das Lassa-Virus?

Es wird durch das Lassa-Virus verursacht und von Nagetieren auf den Menschen übertragen. In den meisten Fällen verläuft das Lassa-Fieber milde, manchmal jedoch auch tödlich. Eine rechtzeitige Therapie kann daher das Leben der Erkrankten retten.

Kann das Lassa-Virus aus der Region verdrängt werden?

Im Fall von Lassa-Fieber kann das Virus nicht aus der Region verdrängt werden, da es von Nagetieren (der afrikanischen Vielzitzenratte, Mastomys natalensis) auf den Menschen übertragen wird. In einigen Gebieten tragen alle dort lebenden Ratten das Lassa-Virus in sich und nicht alle von ihnen können beseitigt werden.

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