Was ist bei Problemen mit der Prostata?
Bei Problemen mit der Prostata (Vorsteherdrüse) handelt es sich meist nicht um eine bösartige Veränderung, doch eine Untersuchung ist auf jeden Fall ratsam, wenn Männer bestimmte Symptome haben. Nur so können gutartige Geschwüre oder Prostatakrebs früh entdeckt und unangenehme Beschwerden verhindert werden.
Was sind die Symptome von prostataschmerzen?
So beschreiben die meisten Prostata-Patienten ihre Symptome: Prostataschmerzen sind brennende, stechende, krampfhafte oder ziehende Schmerzen im Beckenbodenbereich zwischen dem Hodensack und dem After.
Wie kann der Arzt die Prostatitis lindern?
Der Arzt kann nach Diagnosestellung eine individuelle Therapie der Prostatitis in die Wege leiten und beispielsweise Schmerzmittel oder Alphablocker verschreiben, die die Muskeln im Bereich der Prostata entspannen und so die Prostata-Schmerzen lindern.
Was ist eine Prostataentzündung?
Bei einer Entzündung kann die Prostata allerdings wortwörtlich zum „wunden Punkt“ werden. Liegt eine Prostatitis vor, gilt es daher den Grund für die Beschwerden herauszufinden. Bei der bakteriellen Prostataentzündung können als Auslöser der Beschwerden und Prostata-Schmerzen…
Was sind die Warnzeichen für eine kranke Prostata?
Nicht immer Krebs: Fünf Warnzeichen für eine kranke Prostata. Vergrößerte Prostata: Prostatahyperplasie erkennen und behandeln. Prostatitis: So tückisch ist eine Prostataentzündung. Probleme beim Wasserlassen: Diese Symptome weisen auf eine vergrößerte Prostata hin. Prostata-Experte erklärt: Das erwartet Männer im Alter.
Was sind die Begleiterscheinungen für eine vergrößerte Prostata?
Häufiger Harndrang und das sogenannte „Nachtröpfeln“ sind typische Begleiterscheinungen. Auch ein weniger kräftiger Harnstrahl sowie nächtlicher Harndrang sind Hinweise für eine vergrößerte Vorsteherdrüse (benigne Prostatahyperplasie). So zeigt sich eine vergrößerte Prostata. (Quelle: Dr_Microbe/Getty Images)
Was ist ein prostataspezifischer Antigen?
Beim sogenannten prostataspezifischen Antigen handelt es sich um ein Eiweiß, das von der Prostata gebildet wird. Ist der PSA-Wert erhöht, kann das ein Hinweis auf eine gut- oder bösartige Veränderung der Prostata sein, aber auch auf eine Entzündung hinweisen.
Was sind die Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion?
Bei einer Unterfunktion hingegen zeigen sich Verstopfung, Gewichtszunahme, Antriebsschwäche, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen etc. Eine der häufigsten Schilddrüsenerkrankungen ist die Schilddrüsenunterfunktion. Die Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, können vielfältig sein.
Warum verlieren die Schilddrüsenhormone ihre Funktion?
Durch den zunehmenden Verlust von gesundem und aktivem Schilddrüsengewebe büsst die Schilddrüse jedoch schliesslich ihre Fähigkeit ein, in einem ausreichendem Mass Hormone zu bilden. Daher führt diese Schilddrüsenerkrankung letztlich zu einem Mangel an Schilddrüsenhormonen und somit zur Unterfunktion der Schilddrüse.
Wie geht es mit Anomalien in der Prostata?
Dabei führt der Arzt einen Finger kurz in den Enddarm ein, um sie nach möglichen Anomalien abzutasten. Zu den Anomalien können Symptome gehören, die mit Prostatakrebs, gutartiger Prostatahyperplasie (eine vergrößerte Prostata) und Prostatitis (eine entzündete Prostata, die normalerweise durch eine Infektion entsteht) in Verbindung gebracht werden.
Was sind die Symptome für eine Vergrößerung der Prostata?
Symptome dafür, dass sich Ihre Prostata vergrößert (Benigne Prostatahyperplasie), sind beispielsweise häufiger Harndrang, verzögerter Beginn der Blasenentleerung, Abnahme der Kraft des Harnstrahls, gelegentlich zwanghafter Drang zum Wasserlassen mit geringen Mengen oder Nachträufeln nach dem Urinieren. Ist eine Vergrößerung der Prostata gefährlich?
Wie können Anomalien mit Prostatakrebs in Verbindung gebracht werden?
Zu den Anomalien können Symptome gehören, die mit Prostatakrebs, gutartiger Prostatahyperplasie (eine vergrößerte Prostata) und Prostatitis (eine entzündete Prostata, die normalerweise durch eine Infektion entsteht) in Verbindung gebracht werden. Medizinische Fachkräfte empfehlen, keine Selbstuntersuchung durchzuführen.