Was ist besonders an der Gitarre?
Klassische Gitarren haben eher einen breiten und flachgewölbten Hals, Stahlsaitengitarren eher schmale und fast halbrunde Hälse sowie gewölbte Griffbretter. Am Anfang des Griffbrettes befindet sich der Sattel.
Was ist die Geschichte der Gitarre?
Die Geschichte der Gitarre beginnt 14.000 vor Christus. Zumindest munkelt man so. Aber auch Abbildungen von Lauten aus einem babylonischen Tempel sowie ägyptische Zeichnungen zu Zeiten der Pharaonen deuten darauf hin, dass der Beginn der Entstehung der Gitarre weit zurück liegt.
Welche instrumentenfamilie hat die Gitarre?
Die Zither, die Gitarre, die Laute oder die Harfe unterscheiden sich in Form und Klang. Dennoch gehören sie alle zur Gruppe der Zupfinstrumente. Und obwohl die Zither als jüngstes Mitglied der Instrumentenfamilie erst im 19. Jahrhundert entstanden ist, haben die Zupfinstrumente eine jahrtausendealte Tradition.
Was ist die klassische Gitarre?
Die Klassische Gitarre setzt sich im Wesentlichen aus drei Teilen zusammen: Der in der Regel 8-förmige Korpus ist der Klangkörper der Gitarre. Er besteht aus der Decke, dem Boden und den gewölbten Seitenwänden, die auch als Zargen bezeichnet werden.
Was ist der Ursprung der E-Gitarre?
Der Ursprung der E-Gitarre liegt in dem Wunsch, dass die Gitarre gerade für Musik in Bands lauter werden sollte, um sich durchsetzen zu können. Es zeigte sich, dass diese Lautstärke nur mit Elektrizität zu erreichen war. 1931 erschaffen Adolph Rickenbacher und George Beauchamp das Prinzip des Tonabnehmers der der Induktion zugrunde liegt.
Wie groß ist der Korpus der Gitarre?
Der in der Regel 8-förmige Korpus ist der Klangkörper der Gitarre. Er besteht aus der Decke, dem Boden und den gewölbten Seitenwänden, die auch als Zargen bezeichnet werden. Der Korpus ist in der Regel knapp 50 cm lang, etwa 36 cm breit und ca. 10 cm tief.
Wie viele Töne gibt es auf der klassischen Gitarre?
Die Klassische Gitarre umfasst in der Regel 18 Bünde. Ab dem 13. Bund jedoch wiederholen sich die Töne; sie erklingen dann nur eine Oktave höher. Legt man die klassische sechssaitige Gitarre mit der traditionellen Leersaiten-Stimmung E, A, d, g, h, e’ zugrunde, lassen sich insgesamt 72 Töne (12 x 6) auf dem Gitarrengriffbrett erzeugen.