FAQ

Was ist besonders an der Orgel?

Was ist besonders an der Orgel?

Bei vielen Orgeln befinden sich an den Seiten des Gehäuses die Pedaltürme mit den besonders langen Pfeifen für die tiefen Stimmen der Orgel, die mit dem Pedal gespielt werden. Die „Tasten“ des Pedals werden mit den Füßen gespielt und sind daher breiter und länger. Jede Klaviatur ist einem Werk zugeordnet.

Wie heißt das orgelregister?

zylindrisch offenes Labialregister mittlerer Mensur, wichtigste Registerfamilie jeder Orgel, 16′ bis 1′, im Pedal auch 32′ (französische Registerbezeichnung: Montre). Prospektpfeifen sind in der Regel Prinzipale, sie werden dann auch häufig Praestant (siehe dort) genannt, Prinzipalschwebung.

Was ist eine Orgelpfeife?

Orgelpfeifen sind die klangerzeugenden Teile einer Orgel. Jede Pfeife wird in der Regel nur für einen Ton einer bestimmten Klangfarbe und Lautstärke gebaut, so dass in einer Orgel eine Vielzahl unterschiedlicher Pfeifen vorhanden sind (in größeren Orgeln mehrere tausend).

Was ist ein Register an der Orgel?

Ein Register besteht aus Pfeifen gleicher Art und Klangfarbe Ein Register kann vom Organisten als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden. Das heißt: Bei einer mechanisch betriebenen Orgel schiebt der Musiker die Registerzüge am Spieltisch zum Einschalten heraus und schiebt sie zum Abschalten wieder hinein.

Was versteht man unter einem Register?

1) alphabetisch sortierte Liste (z.B. Inhalts-, Sachverzeichnis) 2) systematische Sammlung von Informationen mit gemeinsamen Merkmalen. 3) Musik: eine Reihe von Tönen gleicher Klangfarbe. 4) Linguistik besondere Variante der Sprache, die je nach Kommunikationspartner und Situation gewählt wird.

Wie wird der Orgelwind erzeugt?

In den meisten modernen Orgeln wird der Wind durch Radialventilatoren erzeugt, welche mit drehenden Schaufelrädern in einem Gehäuse die Luft komprimieren und kontinuierlich abgeben.

Wie entsteht der Ton bei der Orgel?

Zunächst einmal ist die Orgel ein Blasinstrument: Der Ton entsteht in der einzelnen Pfeife, welcher – gesteuert durch Tastendruck und Registereinschaltungen – der sogenannte Orgelwind zugeführt wird. Je länger diese Luftsäule, reguliert durch die Länge der Pfeife, ist, desto tiefer der Ton.

Wann wurde das portativ erfunden?

www.Spielleut.de – das Portativ. Im Jahre 757 schickte der Byzantinische Kaiser Konstantin Kopronymos eine kleine, tragbare Orgel nach Compiègne, als Geschenk für König Pippin dem Kurzen.

Wie alt ist die älteste Orgel?

Soest (ddp-nrw). Wie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Montag in Münster mitteilte, ergaben Untersuchungen anlässlich einer Restaurierung des Instruments, dass die Orgel zwischen 1425 und 1431 gebaut wurde. «Damit gehört die Orgel zu den ältesten der Welt», sagte LWL-Denkmalpflegerin Roswitha Kaiser.

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