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Was ist besonders an Orchideen?

Was ist besonders an Orchideen?

Die Orchidee besitzt Merkmale, die keine andere Pflanzenfamilie hat: Solange sie Knospen trägt, ragt sie nach oben. Blüht sie auf, drehen sich die Blüten um 180 Grad nach unten. Die kleinsten Orchideenblüten sind nur einige Millimeter groß, die größten bis zu 20 Zentimeter.

Was macht eine Orchidee zur Orchidee?

Um sich zu vermehren bilden Orchideen Ableger aus, die sogenannten Kindel oder Keiki. Kindel sind immer exakte Abbilder der Mutterpflanze. Bedeutet: Die Ableger besitzen die gleichen Eigenschaften wie die Mutterorchidee und bringen identische Blütenformen- und -farben wie diese hervor.

Ist die Orchidee ein Nachtschattengewächs?

Nicht nur im Cottage-Garten ist sie sehr beliebt: Die Bauernorchidee liegt voll im Trend und lässt sich auf vielen Balkonen erblicken. Doch ihr Name legt eine falsche Fährte – eigentlich handelt es sich bei der Pflanze nämlich nicht um eine Orchidee, sondern um ein Nachtschattengewächs.

Welche Arten zählen zu den Orchideen?

Die artenreichsten Gattungen besitzen eine hauptsächlich tropische Verbreitung, dies sind: Bulbophyllum (1800 Arten), Pleurothallis (1250), Dendrobium (1200), Epidendrum (1120), Lepanthes (970), Habenaria (845), Maxillaria (560), Masdevallia (545), Stelis (525) und Liparis (425)

Sind Orchideen Lebewesen?

Juss. Die Orchideen oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie. Die zwei hodenförmigen Wurzelknollen der Knabenkräuter (v….Orchideen.

Abteilung: Gefäßpflanzen (Tracheophyta)
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Monokotyledonen
Ordnung: Spargelartige (Asparagales)
Familie: Orchideen

Woher kommt der Begriff Nachtschattengewächs?

Die Bezeichnung „Nachtschattengewächs“ ist im Mittelalter geprägt worden und bedeutet „Nachtschaden“ oder auch „Albtraum“. Die heilsame Wirkung der Nachtschattengewächse lässt sich übrigens schon aus dem lateinischen Namen ableiten: Solanaceae bedeutet „Trost und Beruhigung“.

Wann ist Orchideenblüte?

Bei uns blühen die meisten Orchideen im Frühjahr zwischen Februar und Mai. Anschließend beginnt die Wachstumsphase der Orchidee. In der Zeit von März bis September wird sie mit einem Orchideendünger nach Anleitung versorgt.

Welche Pflanzen mit Orchideen kombinieren?

Nachfolgend aufgeführte Gattungen eignen sich hervorragend als Begleitpflanzen für Orchideen:

  • Begonien. Begonien sollten nicht direkt in der Sonne stehen.
  • Bromelien. Wie zahlreiche Orchideenarten sind auch Bromelien in ihren Heimatgefilden auf Bäumen zuhause.
  • Cissus.
  • Gesnerien.
  • Lycopodium.
  • Marcgravia.
  • Tillandsien.
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