Was ist besser Lubuntu oder Xubuntu?
Im Vergleich zu Ubuntu hat sie weniger Speicherbedarf und arbeitet mit höherer Geschwindigkeit. Xubuntu eignet sich vor allem für Umsteiger, die von Windows XP kommen. Lubuntu dagegen nutzt die Oberfläche LXDE. die sich durch eine besonders energiesparende und schnelle Desktop-Umgebung auszeichnet.
Warum Xubuntu?
Xubuntu adressiert sich dank schlanker XFCE Arbeitsumgebung an Anwender mit älteren bzw. schwächeren Rechnern. XFCE ist bekannt für seine Stabilität und Ressourcensparsamkeit. Xubuntu möchte einfach zu bedienen sein und will Leute ermutigen sich tiefergehend mit OpenSource zu beschäftigen.
Ist Lubuntu gut?
Eine persönliche Empfehlung: Lubuntu. Seit dem Umstieg auf LXQt sieht Lubuntu nicht nur top aus, sondern hat auch alle wichtigen Werkzeuge an Bord – und verbraucht schlicht weniger Ressourcen im Hintergrund.
Welches Lubuntu?
Versionen
| Version | Codename | Unterstützung |
|---|---|---|
| 15.10 | Wily Werewolf | Juli 2016 |
| 16.04 | Xenial Xerus | April 2019 |
| 16.10 | Yakkety Yak | Juli 2017 |
| 17.04 | Zesty Zapus | Januar 2018 |
Wie lange wird Lubuntu 18.04 unterstützt?
Lubuntu erhält drei Jahre lang Aktualisierungen („Updates“) und Unterstützung durch die Entwickler. 20.04 ist die aktuelle LTS-Version.
Wie funktioniert es bei Debian und Ubuntu?
Bei Debian und Ubuntu werden Sie aber auch im Terminal arbeiten und dort erledigen das beide grundlegend anders. Unter Debian ist es üblich, für derlei Arbeiten den Nutzer zu wechseln, indem man im Terminal einfach per „su“ zum root-Nutzer (Admin) wird und dann das root-Passwort eingibt.
Ist Ubuntu ein kostenloses Betriebssystem?
Ubuntu hingegen will vor allem ein kostenloses Betriebssystem sein, das normale Nutzer schnell und einfach einsetzen und erlernen können. Für Otto Normalverbraucher ist es im Zweifelsfall wesentlich besser, wenn ein zwar kostenloser, aber nicht freier Treiber seine Hardware problemlos betreibt.
Wie unterscheiden sich die beiden Linux-Distributionen?
Die beiden Linux-Distributionen Xbuntu und Lubuntu versprechen vollwertige Desktop-Betriebssysteme mit minimalem Ressourceneinsatz. Beide nutzen dieselbe Basis, aber unterschiedliche Desktopumgebungen. Lesen Sie hier, wie sich die Ubuntu-Derivate unterscheiden und welches besser ist.
Wie ist es bei Debian zu wechseln?
Unter Debian ist es üblich, für derlei Arbeiten den Nutzer zu wechseln, indem man im Terminal einfach per „su“ zum root-Nutzer (Admin) wird und dann das root-Passwort eingibt. Bei Ubuntu hingegen gibt es standardmäßig überhaupt keinen root-Nutzer.