Was ist Codon einfach erklärt?
Ein Codon ist kleinste funktionelle Untereinheit der DNA oder RNA, die aus drei direkt aufeinanderfolgenden Basen (Nukleotide) besteht und während der Proteinbiosynthese (Translation) für eine Aminosäure kodiert.
Wo liegen Codon und Anticodon?
Das Anticodon befindet sich in etwa in der Mitte des Moleküls. Dieses erscheint aufgrund der vielen Basenpaarungen innerhalb des Moleküls im zweidimensionalen Modell wie ein Kleeblatt. Liegt also das Codon AUG der mRNA vor, so entspricht hier das Anticodon UAC einer tRNA.
Was versteht man unter dem Codon und dem anticodon?
Als Anticodon versteht man in der Genetik ein Basentriplet (Codon), mit dem sich die tRNA im Zuge der Translation der Proteinsynthese an das Codon der mRNA bindet.
Was ist ein Anticodon in der Genetik?
Als Anticodon versteht man in der Genetik ein Basentriplet ( Codon ), mit dem sich die tRNA im Zuge der Translation der Proteinsynthese an das Codon der mRNA bindet. Das Anticodon befindet sich in etwa in der Mitte des Moleküls.
Was ist die Zuordnung zwischen Codon und Aminosäure?
Die Zuordnung zwischen Codon und Aminosäure bezeichnet man als genetischen Code. Damit ist das Anticodon unmittelbar an der Übersetzung der Basensequenz einer DNA in die Aminosäuresequenz eines Polypeptids beteiligt. Soweit die ursprüngliche Theorie. Die genaue Untersuchung führte jedoch auf ein Problem.
Wie wird die Antike bezeichnet?
Meistens wird die Bezeichnung aber wesentlich enger gefasst. In den meisten Zusammenhängen bezeichnet die Antike deshalb die Geschichte der Hochkulturen am Mittelmeer, die einen entscheidenden Einfluss auf die europäische Geschichte und Kultur ausgeübt haben, also die griechische und römische Antike.
Was versteht man unter dem Begriff Antike?
Unter dem Begriff Antike versteht man im weiteren Sinne sowohl die Geschichte des Altertums im Mittelmeerraum als auch die Geschichte der altorientalischen und nahöstlichen Hochkulturen im Altertum. Meistens wird die Bezeichnung aber wesentlich enger gefasst.