Was ist Continentale Europa?

Was ist Continentale Europa?

Die Continentale ist ein Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit. Dieses Grundverständnis bestimmt das Handeln in allen Bereichen des Unternehmens. Es fußt auf der Rechtsform der Obergesellschaft: An der Spitze des Verbundes steht die Continentale Krankenversicherung a.G., gegründet 1926.

Was sichert die Krankenversicherung ab?

Dieser Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen ist im Sozialgesetzbuch V geregelt. Dazu gehören etwa Früherkennung und Behandlung von Krankheiten, medizinische Rehabilitation und auch Krankengeld. Diese gesetzliche Versorgung macht etwa 95 Prozent der Kassenleistungen aus.

Wer braucht eine Krankenversicherung?

Wer muss sich gesetzlich krankenversichern? Pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung sind grundsätzlich alle Arbeitnehmer, deren Bruttolohn die aktuell geltende Jahresarbeitsentgeltgrenze (Versicherungspflichtgrenze) nicht übersteigt.

Wie sind die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung definiert?

Leistungen: Grundprinzip der GKV ist das Sachleistungsprinzip. So umfasst der Leistungskatalog ärztliche und zahnärztliche Behandlungen, Krankenhausbehandlungen, Arzneimittel, Heilmittel und Hilfsmittel, die häusliche Krankenpflege sowie Präventionsmaßnahmen, Kranken- und Mutterschaftsgeld.

Was steht im Leistungskatalog?

Hierzu zählen insbesondere die ärztliche, zahnärztliche und psychotherapeutische Behandlung, die Versorgung mit Arznei-, Verbands-, Heil- und Hilfsmitteln, die häusliche Krankenpflege, die Krankenhausbehandlung sowie die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und sonstige Leistungen.

Was zahlt die KK nicht?

Sie bezahlen, was wirtschaftlich, medizinisch notwendig und ausreichend ist. Was über das medizinisch Notwendige hinausgeht, bezahlen sie nicht. Damit gehören IGeL nicht zum festgeschriebenen Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung und werden im Grundsatz von keiner Krankenkasse erstattet.

Wer zahlt im Krankengeld die Krankenversicherung?

Wenn die Entgeltfortzahlung nach sechs Wochen endet, springt die gesetzliche Krankenversicherung ein. Sie zahlt Arbeitnehmern das Krankengeld. Dabei spielt es keine Rolle, bei welcher Krankenkasse man versichert ist, also ob bei der Barmer, der AOK oder einer anderen Kasse.

Wer zahlt die Sozialabgaben bei Krankengeld?

Abzüge. Abgezogen vom Krankengeld werden Sozialversicherungsbeiträge für die Arbeitslosen-, Pflege- und Rentenversicherung. Die Krankenkasse übernimmt die Beiträge der Krankenversicherung und jeweils die Hälfte der drei genannten Versicherungen.

Wer zahlt Sozialabgaben bei Krankheit?

Für bis zu sechs Wochen haben kranke Arbeitnehmer Anspruch auf die Fortzahlung ihres Gehalts durch den Arbeitgeber. Danach übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV).

Ist Krankengeld SV pflichtig?

Aus dem berechneten Brutto-Krankengeld sind Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten, da ein Krankengeldbezieher, meist sind dies Arbeitnehmer, aufgrund des Krankengeldbezugs sozialversicherungspflichtig sind. Aus der Versicherungspflicht ergibt sich eine Beitragspflicht des Krankengeldes.

Wann ist Krankengeld nicht versicherungspflichtig?

Versicherung mit Anspruch auf Krankengeld 2 SGB V ausgeschlossen sein. Mit Anspruch auf Krankengeld versichert sind in der Regel Arbeitnehmer und Arbeitslose, die Arbeitslosengeld beziehen. Nicht versichert sind Arbeitnehmer, die nicht mindestens sechs Wochen Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall haben.

Ist man bei Bezug von Krankengeld Rentenversichert?

Während des Bezugs einer Entgeltersatzleistung werden Sozialversicherungsbeiträge entrichtet. Krankengeldzeiten werden dem zuständigen Rentenversicherungsträger von der Krankenkasse gemeldet und die Rentenversicherungsbeiträge dorthin überwiesen. Die Beiträge werden von der Krankenkasse und vom Versicherten getragen.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben