Was ist das am weitesten verbreitete Instrument der Klarinettenfamilie?

Was ist das am weitesten verbreitete Instrument der Klarinettenfamilie?

In der Klarinettenfamilie unterscheidet man folgende Instrumente: Die Eb-Klarinette ist das höchste, das Paar Bb/A-Klarinette jedoch das eigentliche Soloinstrument. Am weitesten verbreitet ist die Bb-Klarinette, die A-Stimmung dient lediglich der leichteren Bewältigung von Kreuztonarten.

Welche Töne können heutige Klarinetten spielen?

Am Anfang gab es dann zwei Instrumente, das Clarinetto für die hohen und das Chalumeau für die tieferen Töne. Heutige Klarinetten können sowohl die hohen als auch die tiefen Töne spielen, die tieferen nennt man aber immer noch Chalumeau-Register.

Welche Instrumente gehören zur Klarinettenfamilie?

Die Klarinette zählt zu den Aerophonen („Luftklinger“) wie alle Blasinstrumente. In weiterer Unterteilung zur Familie der Holzblasinstrumente. Weitere Instrumente dieser Gruppe sind: Saxophon, Oboe, Fagott, Querflöte und Blockflöte. Die Klarinette ist ein Einfachrohrblattinstrument, wie das Saxophon.

Welche ist die größte Klarinette?

Unter diesen hat die B-Klarinette in der Praxis die größte Bedeutung, gefolgt von der Klarinette in A. Diese beiden Instrumente klingen eine kleine Terz bzw. eine große Sekunde tiefer als in deren Notensatz notiert.

Wie bekomme ich einen Ton aus der Klarinette?

Ein Klarinettenton entsteht, indem ein Rohrblatt durch Luft in Schwingungen versetzt wird, und auf dem Mundstück aufschlägt. Die Klarinette ist ein transponierendes Instrument, d.h. bei der Klarinette in B erklingt ein B, wenn man den Ton C greift.

Wie hören sich Klarinetten an?

Der Grund ist der gleiche: Die Schwingungen der Klarinette wie auch der eigenen Stimme übertragen sich nämlich nicht nur durch den Schall in der Luft, wodurch ein Zuhörer etwas hört, sondern auch – und sogar zu einem großen Teil – direkt durch den Kiefer, der ja die Klarinette direkt berührt, in den Schädel und ins Ohr …

Wie teuer ist das teuerste Instrument der Welt?

Erstmals seit Jahrzehnten wird eine der äußerst seltenen Bratschen des italienischen Geigenbauers Antonio Stradivari verkauft. Die Macdonald-Stradivari aus dem Jahr 1719 wird laut Auktionshaus Sotheby’s auf mehr als 32,6 Millionen Euro taxiert.

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