Was ist das Besondere an belgischen Pralinen?

Was ist das Besondere an belgischen Pralinen?

Der Kakaogehalt der belgischen Schokolade ist höher als der von Schokolade aus anderen Ländern. Zudem enthält belgische Schokolade 100 % Kakaobutter. Zusammen mit den traditionell hergestellten Füllungen von Ovidias schafft dies beim Genuss unserer belgischen Pralinen ein einfach himmlisches Geschmackserlebnis.

Wie gut ist belgische Schokolade?

Der gute Ruf belgischer Schokolade hat mehrere Gründe. Zuerst sollte man wissen, dass die Kakaobohnen, die in Belgien verwendet werden, eine hohe Qualität haben, weil sie sorgfältig am Ort ihrer Ernte gewählt und bearbeitet werden. Die Etappen des Röstens und der Zerkleinerung sind ebenfalls sehr fein ausgearbeitet.

Was sind die besten belgischen Pralinen?

Und das ist unser Testergebebnis – die besten Pralinen in Belgien:

  • Yuzu, Gent.
  • The Chocolate Line, Brügge.
  • Pierre Marcolini, Brüssel.
  • Wittamer, Brüssel.
  • Neuhaus,u.a. in Brüssel.
  • Mary Chocolaterie, Brüssel.
  • Patrick Roger, Brüssel.
  • Fazit:

Wie heißen belgische Pralinen?

HERGESTELLT IN BELGIEN SEIT 1857 Seit über 100 Jahren, seit der Erfindung der belgischen Praline durch Jean Neuhaus Jr. im Jahr 1912, werden alle Neuhaus Pralinen vollständig in Belgien hergestellt.

Was ist das Besondere an belgischer Schokolade?

Belgische Schokolade hat einen höheren Kakaoanteil als die meisten internationalen Produkte. Reine Kakaobutter. Belgische Schokolade enthält 100 % Kakaobutter. Die Auswahl der Bohnen.

Wer hat die belgischen Pralinen erfunden?

Jean Neuhaus Junior
Vor genau 100 Jahren war es Jean Neuhaus Junior, der die erste Praline hergestellt hat. Der tüchtige Geschäftsmann war nicht nur Maître-Chocolatier, sondern auch Apotheker. Ursprünglich wollte Neuhaus mit seiner Erfindung den bitteren Geschmack von Medizin durch einen Schokoladenüberzug kaschieren.

Wie heißt die belgische Schokolade?

Godiva
Godiva. Die Geschichte von Godiva handelt von einem Chocolatier, dessen Name in der ganzen Welt zu einem Symbol für Luxus und Prestige geworden ist. Alles fing 1926 in Brüssel an, als Pierre Draps Senior seine ersten Pralinen in der kleinen Werkstatt seines Brüsseler Hauses kreierte.

Wie schmeckt belgische Schokolade?

Im Mund schmilzt die Schokolade sehr schnell und weich an. Die Stücke sind zu groß und dick, als dass man ohne Abbeißen ausreichend kleine Portionen in den Mund bekäme. Aroma von Haselnuss, Karamell, Sahne – und sehr süß. Sahne, Karamell und noch lange nachbrennende Gaumensüße im „Ausklang“.

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