Was ist das Besondere an Wagyu?
Die Beschaffenheit des Wagyu-Fetts ist wirklich außergewöhnlich. Es hat einen sehr hohen Anteil an Omega-3-, Omega-6- und einfach ungesättigten Fettsäuren. Es ist besonders cholesterinarm und hat zahlreiche Nährstoffe. Das alles macht Wagyu-Fleisch also nicht nur lecker, sondern auch noch gesund.
Was ist ein fester Bestandteil der Kobe Aufzucht vom Wagyu?
Kobe-Rinder werden mit vitaminreichem Heu, später auch Stroh, Weizenkleie und Mais gefüttert und bekommen weder künstliche Wachstumshormone noch Antibiotika verabreicht. Ebenfalls einen Einfluss auf die hohe Qualität des Fleisches mit der feinen Marmorierung haben die Gene des Kobe-Rinds.
Was ist der Fettanteil im Wagyu?
Bis zu 40 % macht der Fettanteil im Wagyu aus, das lockert das Bindegewebe und macht das Fleisch unnachahmlich zart. Außerdem ist Fett ein wichtiger Geschmacksträger, daher hat es nicht nur Einfluss auf die Konsistenz, sondern auch – und das ist besonders wichtig – auf den Geschmack und das Aroma des Fleisches. „Aber Fett ist doch ungesund!“
Was ist der Unterschied zwischen Wagyu und Kobe-Beef?
Was ist der Unterschied zwischen Wagyu und Kobe-Beef? Wagyu ist japanisch und bedeutet übersetzt “japanisches Fleisch,” denn diese indigene Rinderrasse hat ihren Ursprung in Japan, dort nennt man sie auch Tajima-Rinder (übersetzt: Schwarzvieh). Kobe ist nichts anderes als Wagyu mit geschützter Herkunftsbezeichnung.
Was ist eine Wagyu-Rasse?
Die Rasse teilt sich in mehrere Unterrassen, die Anfang des 20. Jahrhunderts durch gezielte Kreuzungen der ursprünglichen Wagyu-Rasse mit meist europäischen Rassen entstanden: Japanese Black (Kreuzung mit Braunvieh, Shorthorn, Devon, Simmental, Ayrshire und Holstein)
Was bedeutet Wagyu in japanisch?
Wagyu ist japanisch und bedeutet übersetzt “japanisches Fleisch,” denn diese indigene Rinderrasse hat ihren Ursprung in Japan, dort nennt man sie auch Tajima-Rinder (übersetzt: Schwarzvieh). Kobe ist nichts anderes als Wagyu mit geschützter Herkunftsbezeichnung.