Was ist das Besondere an Washi Tape?
Wie der Name schon vermuten lässt, stammt Washi Tape aus Japan. Die Kleberollen bestehen aber nicht aus Kunststoff, sondern aus Papier. Das Tape ist deshalb zart, leicht transparent, aber trotzdem sehr widerstandsfähig und hat eine leicht strukturierte Oberfläche.
Was ist Washi?
Japanpapier (japanisch 和紙 washi, oder wagami) ist handgeschöpftes, durchscheinendes Papier aus Japan. Es wird auch als Reispapier bezeichnet, obwohl es nicht aus Bestandteilen von Reispflanzen besteht.
Was kann man alles mit Masking Tape machen?
Masking Tape hält auf nahezu allen Flächen, besonders glatte Materialien wie Glas, Porzellan oder Papier eignen sich wunderbar. Die Streifen lassen sich aufkleben – und jederzeit rückstandslos entfernen. Wenn man das Tape vorsichtig ablöst, kann man es direkt auf die nächste Fläche kleben, es hält auch ein zweites Mal.
Was ist Kozo?
Kozo ist der innere Bast des Papiermaulbeerbaums (Broussonetia papyrifera). Sie ist eine der drei traditionellen japanischen Bastfasern zur Papierherstellung. Kozo wird als trockene Rinde geliefert.
Was ist Baumwoll Linters?
Die Baumwollfaser ist eine Naturfaser, die aus den Samenhaaren der Pflanzen der Gattung Baumwolle (Gossypium) gewonnen wird. Der Samen der Baumwolle bildet als Verlängerung seiner Epidermis längere Haare, die als Lint bezeichnet werden, und drei bis fünf Tage nach der Blüte sehr kurze Haare, die Linter genannt werden.
Was ist Shoji Papier?
Bei Shoji-Papier handelt es sich um ein zähes, weißes, lichtdurchlässiges Papier, das aus Holzfasern hergestellt wird. Bei einigen Sorten wird durch die Beimengung von Kunststofffasern eine besonders hohe Reißfestigkeit erreicht.
Was ist Chiyogami Papier?
Chiyogami heißt übersetzt „Papier der Tausend Generationen“. „chi“ bedeutet tausend, „yo“ bedeutet Generation(nen), „gami“ bedeutet Papier. Gedruckt wird auf Kozopapier, das aus der Rinde des Maulbeerbaumes hergestellt wird. Kozo besitzt lange, starke und sehnige Fasern.
Was ist Shoji Art?
Paravents und Raumteiler von Shoji Art schaffen im Nu ein japanisches Ambiente. Hier wird ebenfalls für die Bespannung reines Baumwollvlies verarbeitet, das sogenannten Shoji-Papier. Der Rahmen ist filigran verstrebt und besteht aus robustem Massivholz. Der Hersteller punktet mit Qualität und Design.
Wie nennt man japanische Schiebetüren?
Als Shoji bezeichnet man, die für die japanische Innenarchitektur typischen Schiebetüren.
Wie hoch sind japanische Türen?
1,70 Meter
Welches Holz für Shoji?
LÄRCHE. Für den Shojibau ist das Holz der Sibirischen Lärche am geeignetesten.