Was ist das beste Brennholz für Kaminofen?
Buchenholz brennt am schönsten. Es lässt sich auch gut anzünden, hält lange vor, entwickelt viel Glut und gilt als bestes Kaminholz. Weiche Nadelhölzer wie Fichte, Tanne, Douglasie und Kiefer verbrennen schnell. Sie sind aufgrund ihres recht hohen Hartgehaltes gut zum Anzünden geeignet.
Wie muss Kaminfeuer brennen?
Ein Holzfeuer brennt von oben nach unten – also legen Sie die Holzscheite nach unten in den Feuerraum. Auf die Holzscheite legen Sie zwei Kaminanzünder und darüber schichten Sie eine großzügige Menge kleingespaltenes Anzündholz. Es sollte aufgelockert liegen, damit es mit genügend Verbrennungsluft versorgt wird.
Wie sieht ein gutes Kaminfeuer aus?
Schritt 1: Hier sehen Sie wie ein gutes Kaminfeuer aussehen soll. Es formt sich kein Rauch, das Holz liegt gut gestapelt und es liegen genügend Scheite in der Brennkammer; Schritt2: Hier sehen Sie, daß das Holz schon gut runtergebrannt ist und jetzt nur noch schwelt.
Was ist ein brennendes Birkenholz?
Brennendes Birkenholz zeigt ein attraktives Flammenbild mit reizvollem Blauanteil und riecht durch ätherische Öle aromatisch. Die meisten Menschen empfinden diesen Geruch als angenehm. Buchenholz hat ein unauffälligeres Flammenspiel und verbrennt geruchlich neutraler.
Warum ist ein Brennholz verwertbar?
Denn sowohl die Holzsorte, die Verarbeitung, als auch individuelle Eigenschaften können dazu führen, dass es ein problemlos verwertbarer Brennstoff ist, oder dass man es weder verbrennen kann noch darf. Am offensichtlichsten ist sicherlich, die Eignung als Brennholz an der eindeutig bestimmbaren Holzart fest zu machen:
Wie groß ist unser Brennholz?
Je nach Verfügbarkeit bieten wir auch Mischholz aus heimischen Wäldern an. Das Brennholz ist wahlweise 25cm, 33cm oder 50cm lang, vorgelagert oder bereits ofenfertig. Zudem können wir, durch unsere Trockenkammern, zu jeder Jahreszeit ofenfertiges Brennholz liefern.
Was ist die Eignung des Brennholzes?
Ein weiteres, gewichtiges Eignungsmerkmal des Brennholzes ist seine Feuchte. Ist sie zu hoch, lässt sich der Brennstoff zwar entzünden, er brennt aber nicht eigenständig weiter. Bei geringeren Feuchtegraden ist die Brennbarkeit zwar gegeben, aber auch mit einer extremen Rauchentwicklung verbunden.