FAQ

Was ist das chinesische Staatsburgerschaftsrecht?

Was ist das chinesische Staatsbürgerschaftsrecht?

Das chinesische Staatsbürgerschaftsrecht wird nach dem Abstammungsprinzip (Jus sanguinis) vergeben und erlaubt keine Doppelstaatlichkeit. Eine Einbürgerung von nicht-ethnischen Ausländern ist an bestimmte Bedingungen geknüpft und daher wohl eher selten. Laden für Brautmode in Peking.

Welche Kenntnisse sind für die Einbürgerung erforderlich?

Perfekte Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift sind für die Einbürgerung nicht erforderlich. Ausreichend ist, wenn mündliche und schriftliche Kenntnisse entsprechend den Anforderungen an die Sprachprüfung zum Zertifikat Deutsch (Niveau B 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) nachgewiesen werden.

Ist die Entlassung aus der chinesischen Staatsbürgerschaft möglich?

Entlassung aus der chinesischen Staatsbürgerschaft ‒ die sich auch auf Frau und Kinder erstreckte ‒ war auf Antrag möglich. Sie wurde verweigert, solange noch straf- oder zivilrechtliche Gerichtsverfahren anhängig waren, Steuern ausstanden, Militärdienst zu leisten war, oder bei noch im aktiven Dienst stehenden Beamten.

Warum ist die Bevölkerung in chinesischen Ländern negativ?

Trotz steigender Zuwanderung ist die Bevölkerungsbilanz für China negativ. Die Auswanderung übersteigt noch immer die Zuwanderung und der demografische Wandel lässt die Erwerbsbevölkerung wohl eher schrumpfen. Zukünftige politische Aufgaben wären die Implementierung einer Migrationspolitik und die Schaffung eines nationalen Asylgesetzes.

Wie wird die amerikanische Staatsbürgerschaft erwirbt?

Eine Person, die als eheliches Kind eines US-Staatsbürgers (der einen vorgegebenen festen Mindestzeitraum in den USA gelebt hat) und eines Ausländers im Ausland geboren ist, erwirbt die amerikanische Staatsbürgerschaft per Geburt nach Abschnitt 301 (g) des INA.

Was ist das österreichische Staatsbürgerschaftsrecht?

Das österreichische Staatsbürgerschaftsrecht ist im Falle der Einbürgerung gegenüber Doppelstaatsbürgerschaften sehr restriktiv. Die Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft führt – ohne vorhergehende Bewilligung des österreichischen Staates – automatisch zum Verlust der österreichischen.

Was galt im Deutschen Kaiserreich für den Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit?

Im Deutschen Kaiserreich galt das 1870 noch für den Norddeutschen Bund erlassene Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit vom 1. Juni 1870, in dem die „Bundesangehörigkeit“ aus der Staatsangehörigkeit der Gliedstaaten abgeleitet wurde.

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